"Reptile brain music" CD von Imperial State Electric
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Nicke Andersson! Der ex-Hellacopters Mastermind veröffentlicht mit Imperial State Electric das nächste Meisterwerk "Reptile brain music". Auf ihrem dritten Album vereinen Imperial State Electric die Kraft ihres Debuts mit dem Melodienreichtum von "Pop war" und machen "Reptile brain music" zu einer strahlenden Ode an den Rock!
Imperial State Electric sind eine Band, und nicht Nicke Anderson’s Solo- Projekt. Das wird schon dadurch deutlich, dass die erste Single "Reptile brain" von Dolf de Borst (ex-Datsuns) gesungen wird, und beim stark an Kiss orientierten ‘Stay The Night‘ Gitarrist Tobias Egge die Lead Vocals übernimmt – und zwar so wie es Paul Stanley in seligen 1970er Zeiten nicht hätte besser machen können. Wie aus einem Guss spielen sich Imperial State Electric durch die 12 brandneuen Tracks von ‘Reptile Brain Music‘. Locker aus der Hüfte geschossen zitiert die Band ihre musikalischen Vorbilder, streift dabei Glamrock á la Sweet, zitiert Alice Cooper & Co. ohne dabei die Punk und Rock & Roll-Attitüde aus dem Auge zu verlieren.
| Artikelnummer: | 275080 |
|---|---|
| Titel | Reptile brain music |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Imperial State Electric |
| Erscheinungsdatum | 29.11.2013 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Emptiness into the void
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2.Underwhelmed
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3.Faustian bargains
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4.Reptile brain
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5.More than enough of your love
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6.Dead things
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7.Apologize
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8.Stay the night
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9.Eyes
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10.Born again
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11.Nothing like you said it would be
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12.Down in the bunker
von Jürgen Tschamler (22.11.2013) Ich gestehe, die bisherigen Alben von Imperial State Electric, so sehr ich auch Bandleader Nicke Andersson schätze, waren für mich eher belanglose Statements eines grandiosen Musikers, der mit aller Gewalt nach dem Ableben von The Hellacopters ein neues Standbein in jenem verwaisten Genre suchte. Meine Skepsis zum neuen Longplayer wurde jedoch gnadenlos zur Seite gewischt. „Reptile brain music” kommt nach einigen Durchgängen deutlich direkter auf den Punkt, obwohl man grundsätzlich nichts anderes macht als auf den Vorgängern. Aber irgendwie wirken die Songs kompakter, einfach griffiger und rocken mit einem positiven Feeling. Der deutlich von den Siebzigern beeinflusste Stil, besser umrissen als Glam Rock mit dezenter Popschlagseite, wird durch die ruppigen Gitarren packend abgerundet. Wobei, den Pop-Attributen wurde bei diesen zwölf Songs wesentlich weniger Raum zugestanden. Daher sind knuffige Glam-Rocker wie „Down in the bunker“ oder der Überhit des Albums, „More than enough of your lo“ klassische Positivbeispiele, wie man den Glam Rock ins neue Jahrtausend transferieren kann, ohne peinlich zu wirken. Und wenn man den erwähnten Glam mit Rotz Rock-Attributen verziert, dann kommt so was Hochwertiges wie „Born again“ heraus: 4 Minuten Adrenalinpowerpoprock! Geile Scheibe.