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"Requiem - mezzo forte" CD von Virgin Black

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Die Australier VIRGIN BLACK konnten bereits mit ihrem Debut "Sombre Romantic " (2001) den Ruf einer aussergewöhnlichen Band erspielen. Der epische, opernhafte Gothic Rock des Quintetts vermischt Romantik und Depression mit Metal und Doom Elementen. Der aussergewöhnliche Sound der Band erhielt hervorragende Reaktionen in der Presse (u.a 8,5/10 Pkt. Rock Hard, 12/12 Pkt. Heavy oder was?, 10/10 Pkt. Orkus, 14/15 Pkt. Legacy) und VIRGIN BLACK sind schon jetzt mehr als nur ein Insidertip. Die Hauptsongwriter Rowan London (vocals, piano) und Samantha Escarbe (guitars, chello) bezeichnen ihren Stil als "A dark opera, a classical doom touched epic, a sinister soundtrack to life's bitterness". Diese Bezeichung trifft den Nagel auf den Kopf, werden doch alle Facetten von VIRGIN BLACK's Sound abgedeckt, für den der Begriff Gothic eigentlich zu eng ist. Nach dem erfolgreichen Debut folgt nun das 75-minütige Opus "Elegant...and Dying" auf dem VIRGIN BLACK konsequent die Linie des Vorgängers fortführen. Die Songs sind ineinander verwoben, eine einzigartige depressive und romantische Grundstimmung wird immer wieder mit überraschenden Metal- und Doom-Einschüben zu einem epischen Werk kombiniert. Ein Seelentrip durch Rowan's und Samantha's Gefühlsleben. Mit "Elegant...and dying" haben VIRGIN BLACK auch ihre europäische Live-Premiere, auf dem Wave Gotik Treffen in Leipzig gefeiert. Vor Tausenden von Gothics stellten die Australier nachdrücklich ihren eigenen Status unter Beweis. Desweiteren werden VIRGIN BLACK die USA mit Antimatter und Agalloch betouren. "Elegant...and dying" ist ein grenzensprengendes Werk, welches Gothics und Düstermetaller gleichermassen anspricht und in seinen Bann zieht. (Presseinfo: Massacre Records)
Artikelnummer: 431119
Titel Requiem - mezzo forte
Musikgenre Gothic Metal
Produktthema Bands
Band Virgin Black
Erscheinungsdatum 04.05.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Reuiem, Kyrie
  • 2.
    In death
  • 3.
    Midnight's hymn
  • 4.
    I am suffering
  • 5.
    Domine
  • 6.
    Laczimosa (I am blind with weeping)
  • 7.
    Rest eternal

von Markus Wosgien (29.03.2007) Ein Requiem steht gemeinhin für Leid, Trauer, Kummer und Schmerz. All diese Emotionen vereinen Virgin Black auf ihrem neuen, nunmehr dritten Longplayer "Requiem mezzo forte". Entsprechend düster ist das Ergebnis, das musikalisch auf den Spuren von Dead Can Dance wandelt, durch die klassische Rock-Instrumentierung jedoch sehr brachial wirkt. Es ist wie ein Soundtrack für eine Beerdigung bzw. den Leidensweg bis hin zum Tod. Düster und schleppend und dennoch magisch und majestätisch wirken die sieben Nummern, die einem nicht unbedingt Frühlingsgefühle nahebringen. Die Produktion ist sehr opulent und dürfte für jeden Fan dunkler Soundtracks ein gefundenes Fressen sein. Die Melodien sind eingängig und wundervoll melancholisch und sakral. Chöre, Opern-hafte Gesänge und die orchestrale Ummalung wirken wie eine Einheit und schaffen etwas Einzigartiges. Verglichen mit Combos wie Elend klingen Virgin Black kompakter und nicht zuletzt eingängiger. Vor allem die depressiven Gitarrenmelodien, die einem fast das Herz bluten lassen, ziehen einen vollkommen in den Bann. Das Album erscheint zudem in limitierter Auflage mit einer Bonus-CD inklusive unveröffentlichten Tracks.