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von Jürgen Tschamler (10.01.2007) Der Ohio-Sechser beweist auf seinem neuen Longplayer eindringlich, dass er zur ersten Garde der Metalcore respektive New Wave Of American Heavy Metal Gemeinde gehört. Die dreizehn von Jason Suecof (Trivium, God Forbid) megafett produzierten Tracks schlagen ein wie eine Splitterbombe. Monsterriffs, fetteste Moshparts und tödliche Vocals verbinden sich zu einem monströsen Powermix, der sich nicht im Geringsten zu verstecken braucht. Dass die Band dabei alles andere als eingefahren klingt zeigen Songs wie "Six", mit Iron Maiden-lastigen Beginn, oder die Highspeed-Granate "Worthless". Das Gros der Songs bewegt sich im brutalen Midtempo-Segment. Die Maschinengewehr-ähnlichen Riffs und Stakkato-Attacken schlagen blutige Schneisen in die Gehirnwindungen - das Axe-Duo Arnold/DeVries legt gnadenlos vor. Mark Hunter ist die ideale Frontsau, da er nicht nur die bösartigen Growls drauf hat, sondern auch einfach nur hart singen kann. Mit diesem Album katapultieren sich Chimaira zwangsläufig ist die oberste Liga, denn ein Metal-Bolide wie "Resurrection" ist dieses Jahr nur schwer zu überbieten. A real blast!