"Retaliation" CD von Carnivore
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| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Jack Daniel's and Pizza
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2.Angry neurotic catholics
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3.S.M.D.
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4.Ground zero brooklöyn
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5.Race war
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6.Inner confict
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7.Jesus Hitler
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8.Technophobia
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9.Manic depression
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10.U.S.A. for U.S.A.
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11.Five billion dead
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12.Sex and violence
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13.World wars III and IV (Demo)
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14.Carnivore (Demo)
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15.The subhuman (Demo)
von Andreas Reissnauer (01/01) 1987 veröffentlichten Carnivore mit "Retaliation" ihr zweites Album, ehe sich die Band nur wenig später sang- und klanglos auflöste. Peter Steele gründete daraufhin Type O Negative und der Rest dürfte bekannt sein ... "Retaliation" konnte leider nicht an die kongeniale Klasse des Debuts anschließen, aber das durfte auch niemand ernsthaft erwarten. Unterm Strich bleibt dennoch ein Killeralbum, das von der Klasse des Debuts losgelöst, immer noch den Großteil der Konkurrenz locker in die Tasche steckt. Der Gesamtsound des Albums ist etwas schneller und aufgrund der besseren Produktion weniger bösartig. Die Highlights des Albums stellen meiner Meinung nach "Ground zero brooklyn", "Technophobia", "Sex and violence" sowie "Race war", dem absoluten Hit der Scheibe, dar. Aufgrund dieses Songs und dem Track "Jesus Hitler", sowie diverser missverständlicher Abbildungen im Inlay der LP, wurden Carnivore in die rechte Ecke gestellt. Ein Vorwurf, den sie zwar umgehend bestritten, der ihnen jedoch erst Jahre später glaubhaft abgenommen wurde. Wer erinnert sich nicht an die unter permanenten Bombendrehungen im Chaos versunkene erste Type O Negative Tour. Als Bonustracks sind die Demoversionen von "World wars III & IV", "Carnivore" und "The subhuman" enthalten.