"Rituals of power" CD von Misery Index

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Jewelcase.

Misery Index veröffentlichen den kommenden Longplayer "Rituals of power". Die amerikanische Death Metal-Truppe macht auch auf dem neuen Werk keine Gefangenen und serviert uns mit dem veröffentlichten Track 'New Salem' einen hervorragenden Vorgeschmack auf die mittlerweile sechste Schlachplatte - wohl bekomms!

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Allgemein

Artikelnummer: 395091
Musikgenre Death Metal
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Misery Index
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 08.03.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Universal Untruths
  • 2.
    Decline and Fall
  • 3.
    The Choir Invisible
  • 4.
    New Salem
  • 5.
    Hammering the Nails
  • 6.
    Rituals of Power
  • 7.
    They Always Come Back
  • 8.
    I Disavow
  • 9.
    Naysayer

von Björn Thorsten Jaschinski (07.10.2019) Seit die von ex-Dying-Fetus-Bassist/Growler Jason Netherton in Maryland gegründete Band mehr Wert auf Alben, statt Split-Veröffentlichungen legt, hat sich ihr Stil verändert. Ihr sechstes, politisch wie immer waches Opus setzt nach vier Jahren Wartezeit (zwei davon Facebook-abstinent) den Trend zu mehr Death Metal fort. Selbst im halsbrecherisch schnellen „I dissavow“ oder in den Strophen von „Decline and fall“. Ausnahme ist die Grind-Orgie „Naysayer“, denn die ist das komplette Gegenteil des mordsschweren Openers „Universal untruths“. Das Drumming ist immer noch extrem kraftvoll und variantenreich, aber deutlich mehr auf Grooves als Blastbeats fokussiert. Die Songstrukturen sind aufwändiger, die Gitarrenarbeit in homöopathischen Dosen noch melodischer. Zudem kreiert das Axtduo viel mehr atmosphärische Texturen, statt nur aggressive Riffs zu schrubben. Anspieltipp ist „They always come back“, wegen des Mitbrüll-Refrains und der massiven Bassarbeit.

von Björn Thorsten Jaschinski (01.02.2019) Seit die von ex-Dying-Fetus-Bassist/Growler Jason Netherton in Maryland gegründete Band mehr Wert auf Alben, statt Split-Veröffentlichungen legt, hat sich ihr Stil verändert. Ihr sechstes, politisch wie immer waches Opus setzt nach vier Jahren Wartezeit (zwei davon Facebook-abstinent) den Trend zu mehr Death Metal fort. Selbst im halsbrecherisch schnellen „I dissavow“ oder in den Strophen von „Decline and fall“. Ausnahme ist die Grind-Orgie „Naysayer“, denn die ist das komplette Gegenteil des mordsschweren Openers „Universal untruths“. Das Drumming ist immer noch extrem kraftvoll und variantenreich, aber deutlich mehr auf Grooves als Blastbeats fokussiert. Die Songstrukturen sind aufwändiger, die Gitarrenarbeit in homöopathischen Dosen noch melodischer. Zudem kreiert das Axtduo viel mehr atmosphärische Texturen, statt nur aggressive Riffs zu schrubben. Anspieltipp ist „They always come back“, wegen des Mitbrüll-Refrains und der massiven Bassarbeit.

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