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"Satanic curses" CD von Mystic Prophecy

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Mit "Savage Souls" haben Mystic Prophecy alle Hoffnungen und

Erwartungen der Fans erfüllt und sogar übertroffen. Nachdem Gus

G. (Firewind) und Dennis Ekdahl (Raise Hell) Mystic Prophecy den Rücken

zukehrten, um sich mehr ihren Hauptbands widmen zu können, schrieben

nicht wenige Fans und Medienvertreter die Band ab. Mit einem gewaltigen

Knall in Form von "Savage Souls" machte die Band jedem unmissverständlich

klar, dass "Totgesagte länger leben".

Nach euphorischen Presseberichten folgte eine eigene, sehr erfolgreiche

Headliner Tour durch Europa. Noch nie in ihrer Karriere musste

die Band so oft auf die Bretter, die die Welt bedeuten, wie nach dem Release

von "Savage Souls". Zu den großen Highlights zählten die Auftritte

auf Festivals wie dem Metal Camp, Rock-Hard Festival, Bang Your Head,

Earthshaker, Deichbrand, Metal Days oder dem Metal Healing Fest.

Und was kommt jetzt? Um es mit der fußballerischen Weisheit auszudrücken:

"Meister werden ist leicht, Meister bleiben hingegen sehr schwer".

Der Druck auf Mystic Prophecy ist so hoch wie noch nie. Die Fachwelt

erwartet Großes und mit "Satanic Curses" hat die Band ein Album im

Gepäck, mit dem sie keine Angst haben braucht. Nicht wenige Schreiber

vertreten die Meinung, dass "Satanic Curses" ein "mehr als würdiger

Nachfolger des Smashers "Savage Souls" ist" (Zitat Frank

Albrecht/Rock Hard). Auf "Satanic Curses" gehen Mystic Prophecy unerschrocken

ihren Weg weiter. Kompromisslos reiht sich ein Riffgeschoss

ans nächste und lässt keinen Platz für Keyboards oder sonstige unnötige

Spielereien. "Wie aus einem Guss" würde man in der Stahlbranche sagen

und kein Zitat passt besser zu dem neuen Machwerk des deutsch/griechischen

Quintetts. Wie auch schon bei "Savage Souls" legten wieder R.D.

Liapakis und Soundguru Fredrik Nordström (In Flames, Hammerfall,

Arch Enemy etc) als Produzenten ihre Hände ans Werk und

garantieren somit, das "Satanic Curses" ein Soundhappening für Fans der

harten Stromgitarrenmusik ist.

Musikalisch bietet der neue Silberling der "Propheten" nicht nur einen

überragenden Sound, sondern auch eine musikalische Vielfalt, wie es

sie bisher auf noch keinem Album gegeben hat. Neben pfeilschnellen

Granaten wie "Damnation", "Back from the Dark" oder dem wuchtigen

"Dark Forces" gibt es auch geniale Midtempo Nummern wie "Sacrifce Me"

oder dem diabolischem "Demons Blood". Als feiner "Gimmick" wartet der

Black Sabbath/Ozzy Klassiker "Paranoid" auf die Fans. Die Welt hat

auf ein knallhartes Metalwerk gewartet und Mystic Prophecy servieren es

in Form von "Satanic Curses". (Quelle: Soulfood / Massacre Records)
Artikelnummer: 433139
Titel Satanic curses
Musikgenre Power Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Mystic Prophecy
Erscheinungsdatum 19.10.2007
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Back from the dark
  • 2.
    Sacrifice me
  • 3.
    Dark forces
  • 4.
    Satanic curses
  • 5.
    Evil of destruction
  • 6.
    Demons blood
  • 7.
    Damnation
  • 8.
    Rock The Night
  • 9.
    We will survive
  • 10.
    Grave of thousend lies
  • 11.
    Paranoid
  • 12.
    We fly

CD 2

  • 1.
    Live download CD

von Markus Wosgien (01.10.2007) Das deutsch/griechische Quintett von Mystic Prophecy war seit jeher ein Garant für erstklassigen, lupenreinen Heavy Metal. Mit ihrem Vorgängeralbum "Savage souls" haben sie die Meßlatte extrem hoch angelegt, doch erneut schafft man es einen draufzusetzen und ein absolutes Meisterwerk zu kreieren. "Satanic curses" ist in allen Belangen großartig, die Jungs kombinieren auf einzigartige Weise filigrane Melodien mit einer unglaublichen Wucht und Härte, über der die großartige Stimme von R. D. Liapakis steht, der einmal mehr über sich hinauswächst. So entstanden wahrhafte Metal-Hymnen wie das melodische "Sacrifice me", der Speed Metal-Kracher "Dark forces", der mächtige, mystische Titelsong "Satanic curses" oder das ultraschnelle "Evil of destruction". Mit "Paranoid" wagt man sich an den Black Sabbath-Klassiker, was ebenfalls hervorragend gelingt. Die Texte sind finster und dämonisch, gemäß der Tradition des klassischen Heavy Metals. Mystic Prophecy ist hiermit ein Volltreffer gelungen, dessen Klasse vergleichbare Combos wie Iced Earth oder Morgana LeFay bei weitem nicht mehr erreichen. Aufdrehen, genießen und anbeten!