"Say hello to tragedy" CD von Caliban
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| Produkt-Typ | CD |
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| Medienformat | CD |
CD 1
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1.24 Years
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2.Love Song
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3.Caliban's Revenge
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4.End This Sickness
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5.Walk Like The Dead
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6.No One Is Safe
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7.Liar
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8.The Denegation Of Humanity
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9.Unleash Your Voice
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10.All I Gave
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11.In The Name Of Progression
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12.Coma
von Jan Sprave (12.08.2009) Was sich auf dem Vorgängeralbum "The awakening" der Modern Metaller/Metalcoreler bereits andeutete, ist nun auf dem erstmals weltweit auf Century Media Records erscheinenden, neuen Album "Say hello to tragedy" eine unumstößliche Gewissheit: Caliban klingen anno 2009 so hart und brachial wie schon lange nicht mehr! Allein der Opener "24 years" spricht Bände und bricht mit markerschütternden Schreien und wütender Raserei los, bevor der Track in getragene und rhythmisch vielseitig arrangierte Melodik umschlägt. Dunkle Harmonien, tonnenschwere Breaks und ein extrem starkes Wechselspiel von ultra-aggressiven Screams und Growls sowie emotionsgeladenem Klargesang, zeichnen auch Songs wie das programmatisch betitelte "Calibans revenge" (Gänsehaut-Refrain!), das zwischen Thrash und kranken Dissonanzen variierende "End this sickness" oder das mit melodischen Soli gespickte "The denegation of humanity" aus. Bei der Unbroken-Coverversion "In the name of progression", beweisen Caliban nicht nur ihr unbestreitbares Können, sondern auch einen hervorragenden Musikgeschmack. "Say hello to tragedy" ist zwar angereichert mit tragischen Thematiken (wie z.B. der Inzestfall Fritzl), aber alles andere als eine Jammerplatte, sondern ein wuchtig, wütender Befreiungsschlag, den sich kein Fan entgehen lassen sollte!