Artikelbeschreibung
Kauf auf Rechnung
Exklusive Artikel
30 Tage Rückgaberecht
Unfassbar guter Service
Allgemein
Artikelnummer: | 455006 |
Musikgenre | Metalcore |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Une Misère |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 01.11.2019 |
Gender | Unisex |
CD 1
-
1.SIN & GUILT
-
2.SERMON
-
3.OVERLOOKED // DISREGARDED
-
4.BURDENED // SUFFERING
-
5.FALLEN EYES
-
6.BEATEN
-
7.GRAVE
-
8.FAILURES
-
9.DAMAGES
-
10.OFFERING
-
11.SPIRAL
-
12.VOICELESS
von Jürgen Tschamler (27.08.2019) Das isländische Sextett Une Misère wird als ganz heißes Eisen in Sachen Brutalosound 2019 gehandelt. Der Metal-/Hardcore-Mix mit deathigen Akzenten nimmt seine Inspirationen aus Islands düsterer und feindseliger Natur. Alle involvierten Musiker können auf Erfahrungen in anderen Hardcore-Bands zurückschauen. So hat man sich zum Ziel gesetzt, Islands derbster Vertreter in der Welt der harten Klänge zu werden. Mit ihrem Debüt „Sermon“ stehen die Zeichen dafür gut. Wütend, enorm aggressiv und roh - das sind die Attribute, die den Sound der Isländer kennzeichnen. Zwölf Songs lang meint man das Lamm auf der Schlachtbank zu sein. Dass man dabei auch Machine Head-Elemente im Sound heraushört, ist nicht verwunderlich, haben die Amis doch die Szene mitgeprägt. „Sermon“ ist wie ein blutiges Steak: abstoßend und anziehend zugleich. Die Isländer erfinden den Sound/Stil nicht neu, aber sie liefern Beachtliches. Wer auf den angesprochenen Stilmix steht, wird „Sermon“ ins Abendgebet mit einschließen.
von Jürgen Tschamler (06.09.2019) Das isländische Sextett Une Misère wird als ganz heißes Eisen in Sachen Brutalosound 2019 gehandelt. Der Metal-/Hardcore-Mix mit deathigen Akzenten nimmt seine Inspirationen aus Islands düsterer und feindseliger Natur. Alle involvierten Musiker können auf Erfahrungen in anderen Hardcore-Bands zurückschauen. So hat man sich zum Ziel gesetzt, Islands derbster Vertreter in der Welt der harten Klänge zu werden. Mit ihrem Debüt „Sermon“ stehen die Zeichen dafür gut. Wütend, enorm aggressiv und roh - das sind die Attribute, die den Sound der Isländer kennzeichnen. Zwölf Songs lang meint man das Lamm auf der Schlachtbank zu sein. Dass man dabei auch Machine Head-Elemente im Sound heraushört, ist nicht verwunderlich, haben die Amis doch die Szene mitgeprägt. „Sermon“ ist wie ein blutiges Steak: abstoßend und anziehend zugleich. Die Isländer erfinden den Sound/Stil nicht neu, aber sie liefern Beachtliches. Wer auf den angesprochenen Stilmix steht, wird „Sermon“ ins Abendgebet mit einschließen.