"Silent so long" LP von Emigrate
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Als Gitarrist von Rammstein hat Richard Kruspe alles erreicht, was man als Musiker erreichen kann: Platinalben, umjubelte Konzerte auf dem gesamten Erdball, aufgeregte Debatten, Kritik - und am Ende höchste Feuilleton-Weihen. Doch es gibt noch einen anderen Richard Kruspe. Mit seinem Soloprojekt Emigrate trat er 2007 erstmals als Sänger und Hauptkomponist ins Licht und erreichte auf Anhieb beste Chartnotierungen. Beinahe sieben Jahre später erscheint nun das zweite Emigrate-Album: Auf „Silent so long“ vereint Kruspe nicht nur die bislang besten Songs seiner Solokarriere, mit Lemmy Kilmister (Motörhead), Jonathan Davies (Korn), Marylin Manson, Peaches und anderen bietet das Album auch eine einmalige Armada erstklassiger Gäste, die der musikalische Direktor Richard Kruspe in einem düsterlackierten Metal-Jam der Sonderklasse kongenial durch seine Songs führt. Aufgenommen hat Kruspe „Silent so long“ abermals mit der bewährten Mannschaft, dem Mit-Produzenten und Gitarristen Olson Involtini sowie Arnaud Giroux am Bass. Das in Los Angeles gemeinsam mit Ben Grosse (Depeche Mode u.a.) abgemischte Werk ist das Ergebnis einer beeindruckenden Teamleistung - mit einem als Sänger deutlich gereiften Richard Kruspe auf der Höhe seines Schaffens an der Spitze.
| Artikelnummer: | 288751 |
|---|---|
| Titel | Silent so long |
| Musikgenre | Industrial |
| Produktthema | Bands |
| Band | Emigrate |
| Erscheinungsdatum | 14.11.2014 |
| Produkt-Typ | LP |
|---|---|
| Medienformat | 2-LP |
LP 1
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1.Eat You Alive
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2.Get Down
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3.Rock City
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4.Hypothetical
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5.Rainbow
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6.Born On My Own
LP 2
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1.Giving Up
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2.My Pleasure
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3.Happy Times
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4.Faust
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5.Silent So Long
von Thomas Clausen (18.09.2014) Sein 2007 veröffentlichtes Solodebüt war noch schwer vom alles platt walzenden Brachialsound seiner Hauptband geprägt – doch mittlerweile fühlt sich Rammstein-Gitarrist Richard Kruspe hörbar wohl in seiner Alleingänger-Haut und hat seinen markanten Stil auf dem nun vorliegenden Zweitwerk bis zur Fast-Perfektion verfeinert. Sowohl was seine Saitenfertigkeiten, als auch sein stark verbessertes Gesangstalent angeht: Wo „Emigrate“ noch ein wenig eindimensional vor sich hin moschte, da herrscht nun ein frischer Forschergeist, der in alle irgendwie denkbaren Richtungen experimentiert: Egal, ob knallharter Aufs-Maul-Industrial-Metal mit Gastvocals von Marilyn Manson („Hypothetical“), nach vorne ratternde Abrissbirnen wie „Rock city“ (mit Motörhead-Chef Lemmy Kilmister), psychedelisch-düsterer Heavy Pop („Silent so long“ feat. Korn-Frontmann Jonathan Davis) oder atmosphärischer Fetisch-Pop mit der kanadischen Electroclash-Sängerin Peaches – Emigrate sind in ihrer ganz eigenen Nische angekommen. Ruhestörung Deluxe!