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Allgemein
Artikelnummer: | 434380 |
Musikgenre | Gothic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Lacrimas Profundere |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 27.06.2008 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.The Last View
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2.A Pearl
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3.The Shadow I Once Kissed
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4.Veins
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5.We shouldn't be here
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6.And God's Ocean
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7.Suicide Sun
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8.Dear Amy
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9.A Dead Man
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10.Sacrificial Lamb
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11.Lullaby For A Weeping Girl
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12.While
von Björn Thorsten Jaschinski (31.01.2008) Never change a winning team? Zumindest Starproduzent John Fryer (HIM, Nine Inch Nails, Paradise Lost) sind die chartverwöhnten deutschen Gothic-Rocker treu geblieben. Bandintern waren einige Umstrukturierungen unumgänglich: Interimssänger Peter Kafka ist als Bassist weiterhin dabei, der zuvor unbekannte Rob Vitacca ersetzt Christopher Schmid endgültig. Keine leichte Aufgabe, möchte man meinen, doch der erst 21-jährige ist ein Rohdiamant, dessen Schliff für Fryer eine Herzensangelegenheit ist. Viele Stücke suggerieren mehrere Sänger, so leichtfüßig wechselt Rob von einer Pete Steele Gruft-Intonation zu rauem, forderndem Gesang oder zerbrechlichen hohen Klängen. Doch bis auf "The shadow I once kissed" ist von einer Duettpartnerin weit und breit keine Spur. "Songs for the last view" offeriert neben gewohnt trockenen Rockern ("A pearl") einen Rückblick auf die eigenen Doom-Wurzeln ("Veins"), verhaltenes Ethno-Flair ("Sacrificial lamb"), wunderschön dunkle Pop-Musik ("And God’s ocean") sowie ein unter die Haut gehendes Finale mit Pianobegleitung und sachter Orchestrierung. Weltklasse!