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Unfassbar guter Service
Die vier Kölner Jungs von Pripjat haben sich auf "Sons of Tschernobyl" eine sehr deutliche Fahrtrichtung auf die Fahne geschrieben: Thrash. Wer sie schon mal live sehen durfte, weiß von ihren energiegeladenen Shows, die die Zuschauer mit einem Arschtritt direkt in die 80er befördern. Für Nostalgie ist hier aber kein Platz. Sie spielen ihre Lieblingsmusik, zu der sie 100 % stehen. Von Slayer, Kreator, Destruction, über Megadeth, Annihilator und Testament, bis hin zu Violator, Artillery und Havok in ihren Songs ist alles drin und die Mischung macht nicht nur Spaß, sondern hinterlässt auch einen bleibenden, eigenständigen Eindruck. Und obwohl die Jungs einen großen Wert darauf legen, dass ihre Musik auch eine Message rüber bringt, ist es bei PRIPJAT bei weitem nicht immer todernst.