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Allgemein
Artikelnummer: | 175553 |
Musikgenre | Thrash Metal |
Medienformat | CD |
Edition | Limited Edition |
Produktthema | Bands |
Band | Onslaught |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 28.01.2011 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Into the abyss
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2.Born for war
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3.The sound of violence
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4.Code black
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5.Rest in pieces
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6.Godhead
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7.Hatebox
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8.Antitheist
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9.Suicideology (End of the storm)
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10.End of the storm
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11.Bomber
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12.Angels of death
von Markus Eck (14.12.2010) Dieses zweite Studioalbum nach der Reunion zeigt erschöpfend auf, dass die Briten Onslaught nicht nur gewillt sind, weiterhin ihre Musik zu machen, sondern dass sie auch ebenso bewusst wie selbstbewusst mit der Zeit gehen. Denn „Sounds of violence“ ist eine ziemlich harte und teils sehr derbe vokalisierte Scheibe geworden, die beileibe nicht groß hinten anstehen muss, in der heutigen Thrash Metal-Szene. Textlich ist das Ganze auch aktuell, also sehr welt- und sozialkritisch gehalten. Dennoch sind die über die Jahre entstandenen und bei den Fans lieb gewonnenen Charakteristiken der englischen Gruppe glücklicherweise auch hier gut präsent. Wozu beispielsweise die sehr markante Rhythmusführung, die mordsstabilen Songstrukturen und eine zuweilen wirklich hervorragende (Lead)Gitarrenarbeit zählen. Letztere zeichnet auf der wuchtigen Platte nicht selten auf gekonnte Weise melodische Szenarien, die trotz aller inszenierten Virtuosität alles andere als fröhlich wirken und damit bestens zum gesamten Vortrag passen. In Sachen Produktion ist der Langspieler ebenfalls alles andere als altbacken, wie beispielsweise der gleichfalls brachiale als auch hochdynamische Titelsong offenbart.