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"Steal this album" CD von System Of A Down

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Artikelbeschreibung

Den Titel der "Steal This Album"-LP sollten sich System Of A Down-Fans nicht zu sehr zu Herzen nehmen, die Musik dafür um so mehr. Der Inhalt besteht aus Studio-Outtakes aus den "Toxicity"-Sessions - und ist trotzdem Metal vom Feinsten. System Of A Down können gar nicht mittelmäßig sein, wie man sehr schön bei genialen Tracks wie "Innervision", "Streamline", "Boom!" und "Roulette" erfahren darf. "Steal This Album" ist logischerweise eng verknüpft mit "Toxicity" und stellt eine perfekte Brücke zum nächsten System of a Down-Album "Mezmerize" dar.

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Allgemein

Artikelnummer: 419648
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band System Of A Down
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 25.11.2002
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Chic 'n' stu
  • 2.
    Innervision
  • 3.
    Bubbles
  • 4.
    Boom!
  • 5.
    Nüguns
  • 6.
    A.D.D.
  • 7.
    Mr. Jack
  • 8.
    I-E-A-I-A-I-O
  • 9.
    36
  • 10.
    Pictures
  • 11.
    Highway song
  • 12.
    F**k the system
  • 13.
    Ego brain
  • 14.
    Thetawaves
  • 15.
    Roulette
  • 16.
    Streamline

von Matthias Mineur (02/03) Jawohl, das wird den Fans gefallen: System Of A Down geben sich auf ihrem neuesten Album "Steal this album" genauso rotzfrech, wie es die Anhängerschaft gehofft hatte. Allein der Albumtitel dürfte unzähligen Warenhäusern ein Dorn im Auge sein. "Steal this album", mit dieser Aufforderung werden Geschäftsführer und Filialleiter um den Bestand ihres CD-Angebotes bangen. Dazu bürsten die Musiker einen lärmenden, dynamischen und jederzeit Funken sprühenden Nu Metal, dessen Energie sich kaum jemand entziehen kann. System Of A Down sind schlau, wissen, dass man ein solch wichtiges Album unbedingt in berufene (Produzenten-) Hände legen muss und verpflichteten dafür den US-Soundpapst Rick Rubin, selbst eine Legende im Bereich harter Musik. Und um den Kohl so richtig fett zu machen, wurde Andy Wallace damit beauftragt, die sechzehn Tracks zu mischen. So ist es wohl kein Wunder, dass dies bunte Gebräu aus Rhythmus-Salven und Vokalattacken bis in die Haarspitzen Adrenalin freisetzt. Genau so sollte Metal sein.

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