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Allgemein
Artikelnummer: | 288661 |
Musikgenre | Black Metal |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Onheil |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 05.09.2014 |
CD 1
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1.Embrace the chaos
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2.Kill tomorrow
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3.Self-destruction mode
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4.The Omega Legions
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5.Storm is coming
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6.The end of everything
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7.Wings of death
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8.Dronkenschap in Duisternis 2
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9.Nature's wrath
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10.Streams of silence
von Markus Eck (23.07.2014) Den Songs des zweiten Albums der südholländischen Blackened Thrasher wurden schwerwiegende Heavy Metal-Klumpen zugefügt. Und damit die spezielle Mixtur der Band trotz aller Originalität letztlich auch so richtig rund wird, ging man bei der Gießerei hochgradig melodisch ans Werk. Der Albumtitel passt einfach perfekt. Denn Onheil stürmen so frenetisch los als hätten sie ganze Hornissenschwärme am Arsch hängen. In Sachen reibungslosem Spielfluss und instrumenteller Genauigkeit überzeugt mich der überwiegend flott vorgehende Fünfer in begeisternder Manier. Doch auch in etwas gedrosselteren Nummern wie dem vierten Brocken „The omega legions“ oder dem nachfolgenden „Storm is coming“ zeigt die mächtig fitte Truppe um Sänger und Gitarrist Amok ihr ganzes Können. Iron Maiden-Fans mit einem Faible für extremeren Metal sollten sich den Titelsong der Scheibe sowieso mal gezielt vorknöpfen. Die blitzsauber geschrubbte Gitarrenarbeit des meisterlichen Gespanns Amok und Sadist sorgt aber auch darüber hinaus für so manchen Wonnemoment. Mit oftmals großartigen Harmonien verwöhnen einen Onheil nämlich auch in „The end of everything“. Doch die nötige Portion an Biss, Druck und Häme ist selbstverständlich immer voll dabei.