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"Suicide society" CD von Annihilator

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Artikelbeschreibung

Erscheint als Doppel-CD im Jewelcase. Die beigelegte Live-Audio-CD "Raven Street Sessions" kommt als Bonus und enthält zusätzlich noch Audiokommentare zu allen Album-Tracks.

Annihilator servieren eine lupenreine Speed/Thrash-Metal-Granate der Extraklasse. Hymnische Refrains vereinen sich mit komplexen Rhythmen und bestialischen Riffs. Waters steht wieder selbst hinterm Mikro und komplettiert das 15. Studioalbum mit seinem rauen, charakteristischen Gesang.

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Allgemein

Artikelnummer: 317749
Musikgenre Speed Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat 2-CD
Produktthema Bands
Band Annihilator
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 18.09.2015
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Suicide Society
  • 2.
    My revenge
  • 3.
    Snap
  • 4.
    Creepin' Again
  • 5.
    Narcotic avenue
  • 6.
    The One You Serve
  • 7.
    Break, enter
  • 8.
    Death Scent
  • 9.
    Every Minute

CD 2

  • 1.
    Deadlock
  • 2.
    Set the world on fire
  • 3.
    Knight jumps queen
  • 4.
    Ambush
  • 5.
    Never, Neverland
  • 6.
    Time Bomb
  • 7.
    Smear campaign
  • 8.
    Carnival diablos
  • 9.
    Reduced to ash
  • 10.
    I am in command
  • 11.
    Jeff talks suicide society
  • 12.
    Jeff talks creepin again
  • 13.
    Jeff talks snap
  • 14.
    Jeff talks narcotic avenue
  • 15.
    Jeff talks my revenge
  • 16.
    Jeff talks the one you serve
  • 17.
    Jeff talks break enter
  • 18.
    Jeff talks death scent
  • 19.
    Jeff Talks Every Minute

von Markus Wosgien (02.07.2015) Für Überraschungen ist Annihilator Chefdenker Jeff Waters immer gut, denn nur selten gleicht ein neuer Longplayer seinem direkten Vorgänger. „Suicide society“ knallt weitaus frischer, spritziger und geradliniger aus dem Boxen, als das brachial-massive „Feast“. Ohne den Blick nach vorne zu verlieren, muss man den Kanadiern gar eine Rückbesinnung zu ihren Wurzeln attestieren, denn Granaten wie das pfeilschnelle „My revenge“ und der Old-School-Nackenbrecher „Break, enter“ könnten gut und gerne auf einem der ersten drei Klassikeralben stehen. Zwar sind die neun Tracks gewohnt komplex, technisch versiert und angenehm progressiv, doch die Speed- und Thrash-Metal-Roots der Frühwerke schimmern auf „Suicide society“ weitaus deutlicher durch als zuletzt. Nach dem Abgang von Frontmann Dave Padden steht Waters wieder selbst hinter dem Mikro. Er klingt dabei wie die perfekte Kombination aus Dave Mustaine und James Hetfield, wobei er sogar seine eigene Gesangsleistung von „King of the kill“ übertrifft. Mit „Snap“ enthält das Epos zudem einen Über-Hit. Grandios!

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