Artikelbeschreibung
Diese Version beinhaltet neben der deluxen Aufmachung:
CD 1 – das remasterte Album – 16 Tracks (inklusive dem Bonustrack “She likes surprises”) – 73 mins
CD 2 – eine spezielle Zusammenstellung der Highlights + 2 unveröffentlichte Instrumentalversionen – 76 mins
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Allgemein
| Artikelnummer: | 282844 |
| Musikgenre | Grunge |
| Exklusiv bei EMP | Nein |
| Medienformat | 2-CD |
| Edition | Deluxe Edition, Re-Release |
| Produktthema | Bands |
| Band | Soundgarden |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 30.05.2014 |
CD 1
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1.Let Me Drown
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2.My Wave
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3.Fell On Black Days (Album Version)
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4.Mailman
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5.Superunknown
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6.Head Down
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7.Black Hole Sun (Album Version)
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8.Spoonman
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9.Limo Wreck
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10.The Day I Tried To Live (Album Version)
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11.Kickstand
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12.Fresh Tendrils
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13.4th Of July
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14.Half
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15.Like Suicide (Album Version)
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16.She Likes Surprises
CD 2
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1.Let Me Drown (Demo Version)
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2.Black Hole Sun (Demo Version)
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3.Half (Demo Version)
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4.Head Down (Rehearsal Version)
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5.Limo Wreck (Rehearsal Version)
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6.The Day I Tried To Live (Rehearsal Version)
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7.Like Suicide (Acoustic Version)
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8.Black Days III
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9.Birth Ritual (Original Demo Version)
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10.Exit Stonehenge
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11.Kyle Petty, Son Of Richard
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12.Jerry Garcia's Finger
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13.Spoonman (Alternate Steve Fisk Remix)
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14.The Day I Tried To Live (Alternate Mix)
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15.4th Of July (Instrumental)
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16.Superunknown (Instrumental)
von Oliver Kube (28.03.2014) Das erstmals im März 1994 veröffentlichte „Superunknown“ von Soundgarden zählt neben Pearl Jams „Ten“, Nirvanas „Nevermind“, Alice In Chains‘ „Dirt“ und dem eigenen „Badmotorfinger“ zu den wichtigsten, das Genre definierenden Alben der Grunge-Ära in der ersten Hälfte der 90er. Mit weltweit zehn Millionen verkauften Exemplaren, ist es dazu das bis heute erfolgreichste Werk von Frontmann Chris Cornell & Co. Das Seattle-Quartett verband hier den klassischen Heavy-Sound ihrer Kindheits-Idole Black Sabbath und Led Zeppelin mit der Attitüde des die Musiker während ihrer College-Zeit beeinflussenden Post-Punk zur Perfektion. Das Resultat waren geniale Brecher wie „Spoonman“, „The day I tried to live“ und der Titeltrack sowie die ruhigeren, bluesigen, dabei keinen Deut weniger kraftvollen „Fell on black days“ und natürlich „Black hole sun“. Zum 20. Jubiläum dieser Überscheibe, kommt das Werk nun komplett remastert in vier verschiedenen Konfigurationen neu auf den Markt, um von den alten Fans mit neuer Technik wieder- und von nachgewachsenen Bewunderern ganz neu entdeckt zu werden.