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Zum mittlerweile dritten Mal öffnet der dunkle Tenor die Pforten zu seinem Reich. Schon auf dem Gold-veredelten Debütalbum „Symphony Of Light“ faszinierte der namenlose Sänger vor vier Jahren mit seinem außergewöhnlichen Crossover aus Klassik und Pop die Hörer. Ein atmosphärischer Kopfkino-Mix, den er auf seinem 2016 erschienenen Nachfolger „Nightfall Symphony“ noch weiter verfeinerte und parallel mit der Aktion #KLASSIKISTGEIL! ein ganz neues, junges Publikum für die klassische Musik begeisterte. Auf „Symphony Of Ghosts“ setzt der Dark Tenor seine Mission auf überraschende Weise fort: Nachdem das ehemals komplett maskierte Phantom mit jedem Album ein wenig mehr von sich preisgab, lüftet der ausgebildete Opernsänger nun vollständig seine mysteriöse Maske, um sich seinen Fans heute völlig unverschleiert zu offenbaren. Sein ganz persönliches Bekenntnis zu sich selbst, dass sich auch innerhalb seiner Musik widerspiegelt. Eine Art von Selbstreinigungs- und Reifeprozess, bei dem sich The Dark Tenor nun der Vergangenheit stellt, um so ein neues Kapitel in seinem Schaffen beginnen zu können.