Ausverkauft!

"Ten Thousand Fists" CD von Disturbed

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Dass Disturbed ihr Handwerk verstehen, beweisen sie mit ihrer Platte Ten Thousand Fists eindrucksvoll. Auf der Scheibe finden sich mit dem Titeltrack Ten Thousand Fists oder der Singleauskopplung Stricken Genickbrecher im typischen Disturbed-Stil. Aber auch ruhigere Töne kommen nicht zu kurz - zum Beispiel bei Overburdened. Ten Thousand Fists ist ein gelungenes Disturbed-Album, das in jede Fan-Sammlung gehört.

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 426901
Musikgenre Nu Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Disturbed
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.09.2005
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Ten Thousand Fists
  • 2.
    Just Stop
  • 3.
    Guarded
  • 4.
    Deify
  • 5.
    Stricken
  • 6.
    I'm Alive
  • 7.
    Sons Of Plunder
  • 8.
    Overburdened
  • 9.
    Decadence
  • 10.
    Forgiven
  • 11.
    Land Of Confusion
  • 12.
    Sacred Lie
  • 13.
    Pain Redefined
  • 14.
    Avarice

An David Draiman scheiden sich die Geister. Für die einen ist der gepiercte Kahlkopf die schillerndste Figur der Nu Metal-Szene. Für alle anderen ein arrogantes Großmaul, das sich selbst zu ernst nimmt. Dabei ist ihr neues Album "Ten thousand fists" vor allem eins: Die perfekte Symbiose aus dem knüppelharten Debut "The sickness" und dem poppigen Nachfolger "Believe". Also düster und metallisch, aber auch mit eingängigen Melodien und - das ist neu - epischen Soli, einem Kreisch-Gesang à la Halford sowie einem lyrischen Rundumschlag erster Güte. So ist "Deify" ein gestreckter Mittelfinger in Richtung George W. Bush ("das Schlimmste, was Amerika passieren konnte"), während "Son of a plunder" den Punk-Pop-Nachwuchs kritisiert ("bunte Haare, keine Eier"). Und der Rest? Zehn gepflegte Hasstiraden, in denen sich David richtig auskotzt. Einziger Schwachpunkt der CD: Ein überflüssiges Cover des Genesis-Gassenhauers "Land of confusion". Zwar mit Brat-Gitarre, aber immer noch mit nervigem "ohoho"-Refrain. Dabei hatte David einst versprochen, sich nie wieder an fremdem Liedgut zu vergehen. "Ich habe gelogen. Und wenn es sein muss, tue ich es wieder." Wie heißt es so schön: Frech kommt weiter. (Marcel Anders - September 2005)

Unsere EMPfehlungen für dich