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"The American dream died" CD von Agnostic Front

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Artikelbeschreibung

Die New Yorker HC-Veteranen Agnostic Front bescheren die Hardcore-Gemeinde mit dem 11.ten Studioalbum. Produziert, gemischt und gemastert wurde das Biest in den Buzzbomb Sound Labs von Ikone Paul Miner (TERROR, H2O, ATREYU, DEATH BY STEREO). "The american dream" verspricht die klassischen Elemente der legendären Truppe vermischt mit chaotischen Energieausbrüchen und natürlich alles niederreißenden old-school Hardcore.

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Allgemein

Artikelnummer: 298228
Musikgenre Hardcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Agnostic Front
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 03.04.2015

CD 1

  • 1.
    Intro
  • 2.
    The American Dream Died
  • 3.
    Police Violence
  • 4.
    Only In America
  • 5.
    Test Of Time
  • 6.
    We Walk The Line
  • 7.
    Never Walk Alone
  • 8.
    Enough Is Enough
  • 9.
    I Can't Relate
  • 10.
    Old New York
  • 11.
    Social Justice
  • 12.
    Reasonable Doubt
  • 13.
    No War Fuck You
  • 14.
    Attack!
  • 15.
    A Wise Man
  • 16.
    Just Like Yesterday

von Jürgen Tschamler (20.02.2015) New Yorks one and only Hardcore-Legende Agnostic Front kommt vier Jahre nach „My life my way“ mit einem neuen Hardcore-Statement zurück: „The american dream died“. Die Aussage ist am Puls der Zeit und die Herren um Frontrambo Roger Miret legen die Finger in die Wunden der amerikanischen Gesellschaft. Miret: „Wir haben diesen Titel gewählt, um den Leuten vor Augen zu halten, was in diesem Land vor sich geht! Wir verlieren unsere Werte!“ Nach einem aussagekräftigen Intro, zusammengesetzt aus aktuellen Nachrichten, hämmert man 15 erstklassige Hardcore-Tracks aus der Hüfte. Der Sound, einmal mehr von Madballs Freddy Cricien produziert, ist fett und äußerst aggressiv. An Gästen hat man alte Bekannte involviert, z.B. H2Os Toby Morse oder Lou Keller von Sick Of It All. Kompromisse geht die Band nicht ein, wenn der Bulldozer erst mal läuft, ist er nicht mehr aufzuhalten. Rasende Granaten wie „Enough is enough“, „Police violence“ oder das gnadenlose „No war fuck you“ machen deutlich, dass AF nicht alt, sondern besser werden.

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