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"The anthropocene extinction" CD von Cattle Decapitation

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Artikelbeschreibung

Jewelcase-Version.

Die kultige Deathgrind-Truppe aus San Diego präsentiert endlich das nächste Schlachtfest. "The anthropocene extinction" ist wieder zu 100% ein Cattle Decapitation-Album geworden - zarte Gemüter sollten dieses Album also weitestgehend meiden. Auf dem kommenden Longplayer wird wieder alles geschreddert und zerhäckselt, was nicht niet und nagelfest ist. Wer den Vorgänger "Monolith of inhumanity" mochte, wird das neue Album direkt ins blutige Herz schließen.

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Allgemein

Artikelnummer: 314684
Musikgenre Grindcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Cattle Decapitation
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 07.08.2015
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Manufactured extinct
  • 2.
    The prophets of loss
  • 3.
    Plagueborne
  • 4.
    Clandestine ways (Krokodil rot)
  • 5.
    Circo inhumanitas
  • 6.
    The burden of seven billion
  • 7.
    Mammals in Babylon
  • 8.
    Mutual assured destruction
  • 9.
    Not suitable for life
  • 10.
    Apex blasphemy
  • 11.
    Ave exitium
  • 12.
    Pacific grim

von Björn Thorsten Jaschinski (01.06.2015) Was mitunter an eine Light-Version der Vocoder-Experimente von Cynic und The Faceless erinnert, ist nur eine besonders entmenschlichte Art von Alien-Stimme, die Travis Ryan seit dem Vorgänger „Monolith of inhumanity“ kultiviert. Es sind nicht nur dieses häufiger eingesetzte Stilmittel und Dereks coole Bass-Fills, die das siebte Manifest der Ökologiespezialisten zu einem besonderen Death/Grind-Opus machen. „Manufactured instinct“ eröffnet das Album so majestätisch und episch wie nie, ohne zur Fahrstuhlmusik zu verkommen. Offene oktavbasierte Akkorde schmiegen sich über den Puls massiv geschichteter Viertel. Die sachte Hoffnung erweist sich spätestens am Ende des Albums als Illusion: die sonore Semiballade „Ave exitum“ mündet hier in „Pacific grim“. Als Easter Egg ist dort eine deutsche Passage versteckt. Niemand Geringeres als Bethlehem-Kopf Jürgen Bartsch interpretiert Worte von Albert Pike. Ironie der Sache: Ein Meister der Misanthropie verkörpert den letzten Funken Hoffnung.

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