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"The arsonist" CD von Deadlock

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Artikelbeschreibung

Die Melodic Death Metal Maschine Deadlock wird ihr neues absolut aufregendes Album namens “The arsonist” veröffentlichen! Mit ihrer eigenen Mischung aus traditionellem Todesblei und Elementen aus der Pop-Welt klingt auf „The Arsonist“ noch ausgereifter und detailverliebter, als jedes der Vorgängeralben. Deadlock scheute weder orchestrale Klänge, Chor-Elemente noch Synthie-Fragmente und „The arsonist“ ist gleichermassen eingängig wie komplex, was dem Album die zeitlose Komponente verschafft.


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Allgemein

Artikelnummer: 261764
Musikgenre Melodic Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Deadlock
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.07.2013

CD 1

  • 1.
    The Great Pretender
  • 2.
    I'm Gone
  • 3.
    Dead City Sleepers
  • 4.
    The Arsonist
  • 5.
    Darkness Divine
  • 6.
    As We Come Undone
  • 7.
    Hurt
  • 8.
    The Final Storm
  • 9.
    Small Town Boy
  • 10.
    My Pain
  • 11.
    Dead City Sleepers
  • 12.
    As We Come Undone

von Björn Thorsten Jaschinski (30.05.2013) Schon mit den fünf Vorgängern haben Deadlock die vage passenden Schubladen Metalcore/Melodic Death genussvoll gesprengt. Das erste Album mit ex-Bassist John als Growler und Schreier geht diesen Weg weiter. Im Chorus von „Dead city sleepers“ prallen sein Stil und Sabine Scherers Klargesang besonders heftig aufeinander. Der verspielte Opener „The great pretender“ geht noch am ehesten in die moderne Götheborg-Ecke. „As we come undone“ wird mit seinem massiven Chor die kommende Live-Hymne, während „Hurt“ ganz andere Prioritäten setzt: Lange dominiert Sabines ausdruckstarker Gesang eine sparsame Instrumentierung, erst mit dem Solo explodiert die Ballade emotional in einem anhaltenden Crescendo. Der Titelsong spielt wieder mit Trip Hop-Rhythmen, einer besonders poppigen Hookline und My Chemical Romance-Backings, „The final storm“ ist düster orchestriert. Dem oft gecoverten „Small town boy“ verpasst das Quintett parallel zum Arschtritt mehr Melancholie und damit einen eigenen Stempel