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"The atrocity exhibition - Exhibit A" CD von Exodus

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Artikelbeschreibung

Nanu, die Bay Area-Präzisionskiller auf den Spuren von Guns’n Roses? Nein, Teil B der Ausstellung lässt drei Jahre auf sich warten. Riffgott Lee Altus (Heathen) macht auf diesem sehr vertrackten Album selbst seinen Vorgänger Rick Hunolt vergessen.

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Allgemein

Artikelnummer: 433256
Musikgenre Thrash Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Exodus
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 26.10.2007
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Call to arms
  • 2.
    Riot act
  • 3.
    Funeral Hymn
  • 4.
    Children of a worthless god
  • 5.
    As it was, as it soon shall be
  • 6.
    The atrocity exhibition
  • 7.
    Iconoclasm
  • 8.
    The garden of bleeding
  • 9.
    Bedlam 1-2-3
  • 10.
    Keine Titelinformation

von Starbuck (08.10.2007) So ganz hatte ich ehrlicherweise nicht mehr an Exodus geglaubt, nach all den Line-Up Querelen. Doch die Band um Gary Holt hat sich gefangen und präsentiert mit "The atrocity exhibition (Exhibit A)" ein gnadenloses Thrash-Monster. Acht Songs lang hat man das Gefühl irgend so ein Irrer jagt einem mit einem Bolzenschussgerät kleine Splitterbomben in den Körper. Extremst bissig, räudig hart und so was von fies platzen die Riffs aus den Boxen, dass einem das Esszimmer komplett aus der Verankerung fällt. Purer, gnadenloser Thrash ohne irgendwelche Trend-Einflüsse haben die fünf Amis aus dem Ärmel geschüttelt. Nehmen wir z.B. den Titeltrack, der zwischen fiesen Midtempo-Riffs und tornadoartigem Riff-Gewitter hin- und her pendelt. Den Gitarrenteppich den das Gespann Altus/Holt bei "Riot act" vorlegt könnte nicht mehr Thrash sein als die Riffs auf "Pleasures of the flesh". Zu "Iconoclasm" ist es fast unmöglich zu bangen; zu schnell! Rob Dukes röhrt sich seine Stimmbänder so was von blutig ... aber er klingt so was von cool! Kurzum, Exodus drittes Album nach der erfolgreichen Reunion bietet hochwertigsten Rübe-Ab-Thrash mit 120%-igem old school Faktor.

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