"The beacons of somewhere sometime" CD von Subsignal
Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht möglich!
Kauf auf Rechnung
Exklusive Artikel
Rückgabe verlängert bis Ende Januar
Unfassbar guter Service
Nach einem Jahr intensiven Komponierens wurde "The beacons of somewhere sometime" von Subsignal im Frühjahr 2015 von Markus Steffen, Arno Menses und Charly Czajkowski co-produziert. Die Keyboards wurden von Luca Di Gennaro (von der italienischen Band Soul Secret) übernommen, die Drums von Dirk Brand (u.a Axxis, Geoff Downes & John Wetton). Entstanden ist dabei ein knapp 70-minütiges Werk, dessen emotionale Tiefe im bisherigen Katalog der Band sicherlich ein Novum darstellt. Wenngleich es sich bei dem Output nicht um ein Konzeptalbum im klassischen Sinne handelt, durchziehen bestimmte, immer wiederkehrende musikalische Themen, die CD. Auf der textlichen Ebene befasst sich das Album mit den Themen Verlust und Trennung in ihren unterschiedlichsten Formen, dem Eintritt von unerwarteten und nicht steuerbaren Ereignissen.
| Artikelnummer: | 322868 |
|---|---|
| Titel | The beacons of somewhere sometime |
| Musikgenre | Progressive Rock |
| Produktthema | Bands |
| Band | Subsignal |
| Erscheinungsdatum | 30.10.2015 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
-
1.THE CALM
-
2.TEMPEST
-
3.A TIME OUT OF JOINT
-
4.AND THE RAIN WILL WASH IT ALL AWAY
-
5.ASHES OF SUMMER
-
6.A MYTH WRITTEN ON WATER
-
7.EVERYTHING IS LOST
-
8.THE BEACONS OF SOMEWHERE SOMETIME [Part 1: Maelstrom]
-
9.THE BEACONS OF SOMEWHERE SOMETIME [Part 2: The Path]
-
10.THE BEACONS OF SOMEWHERE SOMETIME [Part 3: In This Blinding Light]
-
11.THE BEACONS OF SOMEWHERE SOMETIME [Part 4: A Canopy Of Stars]
von Matthias Mader (07.09.2015) Prog-Rock/Metal-Connaisseure, die auch die hiesige Szene im Blick haben, werden sie längst kennen: die süddeutsche Band Subsignal, um die ehemaligen Sieges-Even-Mitglieder Arno Menses (Vocals) und Markus Steffen (Gitarre). Während Sieges Even doch sehr stark im Metal verwurzelt sind (und ihre Inspirationen von Formationen wie Watchtower und Mekong Delta beziehen), gehen Subsignal ohne jegliche musikalische Scheuklappen zu Werke. Das zeigt ihr insgesamt viertes Studioalbum „The beacons of somewhere sometime“ mehr als deutlich. Die Grenze zum Rock wird das eine oder andere Mal nach Belieben ausgelotet (zum Beispiel beim atmosphärischen Klavier-Instrumental „The calm“). Das Herzstück der Scheibe stellt ohne Frage das über 20-minütige Titelstück dar, eine Tour de Force der verschiedenen Prog-Spielarten, eine wahre Achterbahn der Emotionen. Aber auch das restliche Material gestaltet sich sehr vielseitig und pendelt zwischen melodischem Prog-Pop im Stile von Saga und eher stromlinienförmigen Prog-Metal der Dream Theater-Schule. Die filigrane Gitarrenarbeit (mit leichter Rutherford-Schlagseite) ist eines der großen Höhepunkte des Albums!