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"The blessed and the damned" CD von Iced Earth

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"The blessed and the damned" zollt dem bisherigen Schaffen des Jon Schaffer und seinen (wechselnden) Mannen verdientermaßen Tribut.
Artikelnummer: 423692
Titel The blessed and the damned
Musikgenre Heavy Metal
Produktthema Bands
bestOf true
Band Iced Earth
Erscheinungsdatum 26.07.2004
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Burning Times
  • 2.
    Wolf
  • 3.
    The Hunter
  • 4.
    Curse The Sky
  • 5.
    Melancholy (holy martyr)
  • 6.
    Stormrider
  • 7.
    Burnt Offerings
  • 8.
    Travel in stygian (Live)
  • 9.
    Dark saga
  • 10.
    Written On The Walls
  • 11.
    Damien

CD 2

  • 1.
    Angels holocaust
  • 2.
    Desert rain
  • 3.
    Last December
  • 4.
    Watching over me
  • 5.
    Pure evil (Live)
  • 6.
    The path I choose
  • 7.
    I died for you
  • 8.
    Disciples of the lie
  • 9.
    When The Night Falls
  • 10.
    Jack
  • 11.
    Iced Earth
  • 12.
    Violate (Live)

Hm, braucht der Metaller eine Greatest Hits-CD? Egal, ob von Iced Erath oder irgendeinem anderen Küsntler ... Ja! Denn "The blessed and the damned" zollt dem bisherigen Schaffen des Jon Schaffer und seinen (wechselnden) Mannen verdientermaßen Tribut. Der Mann ist ein Ausnahmemetaller, diese Doppel-CD seine Werkschau für alle Zweifler. Los geht's mit "Burning times" vom brillanten "Something wocked this way comes". Danach wird jeder Longplayer zwischen 1991 und 2001 eins sowie die "The melancholy EP" vorgestellt. Lediglich das Coveralbum "Tribute to the gods" bleibt außen vor. Und da es keine unveröffentlichten Bonustracks gibt, ist "The blessed and the damned" auch kein Zwangskauf für die Fans, die schon alle Alben von Iced Earth besitzen. Interessant ist, dass auch die beiden Matthew Barlow-Vorgänger Gene Adam und John Greely durchaus gute Sänger waren. Durch die nicht chronologische Reihenfolge bekommen die zwei Silberlinge eine eigenen Charakter, der hier von den Stimmungen fast ein eigenes Iced Earth-Album entstehen lässt. Wer Jon Schaffers Karriere bisher noch nicht so verfolgt hat, für den ist "The blessed and the damned" ein guter Einstieg. (Lothar Landt - Juli 2004)