Artikelbeschreibung
Mit ihrem nunmehr dritten Album "The damned, the shamed" stellen Terror klar, dass sie bereit sind für mehr. Trotz ihrer brutalen Liveshows mit unübersehbarem Verletzungsrisiko stehen Terror für eine gutmütige Hardcore-Variante, die dem derzeit so verbreiteten egozentrischen Rumgepose aus Überzeugung trotzt. Gemeinsam abgehen, stagediven, moshen, mitgrölen, feiern ist erklärtes Ziel der Band, denn Hardcore ist eine Gemeinschaft und ihr Wohl ist für Terror definitiv Herzenssache.
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Unfassbar guter Service
von Florian Drees (13.06.2008) Yes, Baby … Die Heavyweight Champions des Hardcores sind zurück und kredenzen uns mit "The damned, the shamed" mal wieder einen straighten und hammer druckvollen Output der Extraklasse. Produziert wurde das Meisterwerk von dem allseits bekannten Zeuss (Hatebreed, Shadows Fall), und das hört man auch. Direkt zu Anfang der Scheibe ballern die Jungs übelst los und hauen dem Hörer rechts und links eins vor die Kauleiste. Ich frag mich immer wieder, wie diese Jungs es schaffen, ohne große Experimente ihre Hörer jedes Mal aufs Neue mit einer Platte so zu begeistern. Songs wie "Never alone", "Crush what’s weak" und natürlich auch "Voice of the damned" zeigen mal wieder mit Leichtigkeit auf, wer Terror verkörpert und was sie uns sagen wollen! Insgesamt findet man 14 Songs auf der neuen Scheibe, einen mehr als auf der US-Version, da es "Iron mind" nur für den EU Markt gibt. Im Moment sind die fünf Jecken mit ihren Busenkumpels von Ignite auf Europa Tournee und machen wirklich jeden Club platt. Violent Dancing is angesagt!