Ausverkauft!

"The Empire" CD von Vader

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Teilen

Artikelbeschreibung

Der dienstälteste Panzer der polnischen Death-Metal-Flotte hat erneut seine Flagge gehisst, um die Welt mit dem nächsten Siegeszug zu überrollen. Vor kurzem noch haben sie mit der „Iron times“-EP einen ersten Warnschuss abgefeuert, nun starten VADER mit dem Album „The empire“ durch. Der Longplayer entstand in den Hertz Studios in Bialystok wo sich für die Produktion sowie das Mischen und Mastern die Herren Wojtek und Slawek Wiesawski verantwortlich zeichnen. Das beeindruckende Artwork wurde vom renommierten Künstler Joe Petagno (Pink Floyd, Led Zeppelin, Motörhead, Marduk, Illdisposed, Sodom) erstellt.

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

30 Tage Rückgaberecht

Unfassbar guter Service

Allgemein

Artikelnummer: 343583
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Vader
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 04.11.2016
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Angels of Steel
  • 2.
    Tempest
  • 3.
    Prayer to the God of War (Album-Version)
  • 4.
    Iron Reign
  • 5.
    No Gravity
  • 6.
    Genocidius
  • 7.
    The Army-Geddon
  • 8.
    Feel My Pain
  • 9.
    Parabellum (Album-Version)
  • 10.
    Send Me Back to Hell

von Jürgen Tschamler (16.09.2016) Die polnische Abrissbirne liefert wie angekündigt ab. Zehn fiese Death Metal Attacken die stilistisch zwischen „Tibi et igni“, „Welcome to the morbid reich“ und „Necropolis“ wüten und auch den old schooligen Elementen der Band Tribut zollen. Rasiermesserscharfe Riffwände und Blast-Beat-Einlagen in brutaler Eintracht. Dazu kommt die gewohnt blutige Vocalperformance von Piotr „Peter“ Wiwczarek. Fertig ist ein Album das in der Vader Diskografie ganz weit vorne mitspielt. Vader sind wie ein Panzer der kontrolliert alles plättet. Songs wie „No gravity“, das thrashig gehaltene „Send me back to hell“ mit monströsem Groove oder „Iron reign“ mit leichter Power Metal Note, geben dem Album mehr Vielseitigkeit, trotz der grundsätzlich mörderischen Marschrichtung. Vader wiederholen sich nicht, bauen ihre stilistische Weite aus und bewegen sich doch in den Spuren der erwähnten Vorgänger. Paradox? Möglich, aber im Angesicht dessen, was einem „The empire“ um die Ohren haut mehr als real. Vader untermauern mit diesem Album überdeutlich, welch großen Stellenwert sie in der Szene haben. Fett!

Unsere EMPfehlungen für dich