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"The end, so far" CD von Slipknot
Artikelbeschreibung
Die US-amerikanische Metal-Band aus Des Moines hat ihr neues Album für den 30. September angekündigt. Im Jahr 2019 erschien ihr letztes Studioalbum „We Are Not Your Kind“. Einen ersten musikalischen Vorgeschmack auf das neue Album lieferte Slipknot mit der vorab veröffentlichten Single „The Chapeltown Rag“, bei der die maskierten Mannen in gewohnter Slipknot-Manier auftreten und jedes Metal-Herz höher schlagen lassen. Aber auch das kommende Album soll vielversprechend werden. Die Worte des Slipknot-Mitglieds Sid Wilson machen jedenfalls Hoffnungen: „I don’t think everyone will ever be disappointed with what we do because we’re going to stay true to ourselves and do the music that we feel is necessary to get it all out. You know what I mean? It’s kind of a therapy session as well. I think when they listen to it, it comes through that way and not approaching it from the perspective of a rock star and what we think that the world would think of us for doing certain kind of creativity. We just want to give the most honest representation of ourselves on the whole as we can.“ Wir können also gespannt sein. Gleichzeitig zum PreOrder Start erscheint auch die zweite Single-Auskopplung des Albums mit dem Titel „The Dying Song (Time to sing)".
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von Oliver Kube (29.07.2022) Wer zuletzt die schiere Brutalität ihrer Frühwerke ein wenig vermisst hat, wird mit diversen Nummern auf Slipknot-Album Nummer sieben mehr als happy sein. Das mit einem superaggressiven Groove ausgestattete „The dying song (Time to sing)“ und das hardcore-punkige „The Chapeltown rag“ etwa, dürften Nostalgiker ins Schwärmen geraten lassen. Die Heavyness ist unglaublich. Und das bei glasklarem, transparentem Sound, der speziell über Kopfhörer oder bei voller Lautstärke im Auto richtig Laune macht. Dann sind da aber auch die deutlich experimentelleren Momente, die „The end, so far“ seine faszinierende Vielschichtigkeit geben. Herausragende Stücke sind das nachdenkliche, immer mal wieder hymnisch anschwellende „Yen“, das langsam-psychedelische und doch sehr intensive „Acidic“ oder gleich der ungewöhnlich ruhige und melancholische, streckenweise new-wavige Opener „Adderall“. Glanzstücke der Disc sind, die beiden Extreme clever kombinierenden, „Medicine for the dead“ und das mit einem epischen Refrain und einem völlig abgefahrenen Gitarrensolo ausgestattete „De Sade“.