Artikelbeschreibung
Auf dem zweiten Longplayer spielen Avatarium mit dem Begriff „Doom Metal“ und variieren in vielschichtiger Form. Heraus kam "The girl with the raven mask" - ein Album, das Doom-Anhänger sowie Fans von anspruchsvollem, feingliederigem harten Rock in die Knie zwingt!
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Unfassbar guter Service
LP 1
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1.Girl with the raven mask
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2.The January sea
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3.Pearls and ccoffins
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4.Hypnotized
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5.Ghostlight
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6.Run killer run
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7.Iron mule
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8.The master thief
von Jürgen Tschamler (16.09.2015) Bassist Leif Edling ist stolz auf das neue Album, zumindest verkündete er dies lautstark im Vorfeld zum zweiten Avatarium-Album. Und nach der letztjährig sehr gelungenen EP „All I want“ kann man auch auf Großes hoffen. Die acht neuen Songs werden u. a. mit einer Live-Bonus-DVD ausgestattet sein, die den Auftritt beim 2014er Hammer Of Doom Festival zeigt. Zum neuen Material muss man sagen, dass die auf dem Debüt prägnant dichte, druckvolle Doom-Gitarrenwand etwas zurückgefahren wurde. Die Gitarren wurden etwas anders eingesetzt, so dass ein Großteil der Songs eine unglaublich dunkle, dichte und intensive Stimmung ausstrahlt. „January sea“ beginnt mit einem puren Doomriff, dazwischen klingt das Stück wie von Anna Calvi beeinflusst. Großartige Kombination. Das sehr ruhige „Pearls and coffins“ ist pure Leidenschaft. Auch ganz großes Kino: „Iron mule“, eine Nummer zwischen erhabener Heavyness und balladesker Traurigkeit. Jeder Song ist für sich eine musikalische Achterbahnfahrt. Das macht dieses Album unwiderstehlich!