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Allgemein
Artikelnummer: | 414363 |
Musikgenre | Symphonic Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Avantasia |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 22.01.2001 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Prelude
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2.Reach out for the light
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3.Serpents in paradise
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4.Malleus Maleficarum
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5.Breaking away
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6.Farewell
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7.The glory of Rome
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8.In nomine patris
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9.Avantasia
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10.A new dimension
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11.Inside
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12.Sign of the cross
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13.The tower
von Heiner Salomon (null) Was Tobias Sammet mit seiner Single bereits ankündigte, ist zur Realität avanciert. Mit "The metal opera Part I" erfüllt Sammet sich, wie er selbst sagt, einen Traum. Was er der Masse schenkt, ist schlicht und ergreifend als Meisterwerk zu betiteln. Die Story die hinter diesem Konzeptalbum steckt, ist ziemlich kompliziert, da sie unglaublich komplex und übergreifend ist. Kurz gesagt, könnte man es als Fantasystory, die teils auf mittelalterliche Epochen, sowie einen religiösen Hintergrund baut. Für eine präzisere Erläuterung sei hier dem Interessenten das Booklet des Albums ans Herz gelegt. Jeder Gast-Vocalist übernimmt auf dem "The metal opera Part I" eine Charaktere, wobei Sammet als Novize Gabriel, und Ernie (Michael Kiske) als Druide Lugaid, die beiden Hauptrollen übernehmen. Das musikalische Line Up von Avantasia sind neben Sammet: Henjo Richter (Gamma Ray), Markus Grosskopf (Helloween) und Alex Holzwart (Rhapsody). Apropos Part I: Es wird auf jeden Fall einen zweiten und warscheinlich sogar einen dritten Teil geben! Doch zunächst sollte man sich erst mal Part I geben, da dieser wirklich jeden Pfennig wert ist.