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"The northern sanctuary" CD von Witherscape

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Diese Edition beinhaltet zum Album noch den Dynamic Mix auf einer Bonus-CD und kommt im limitiertem Mediabook.

Der schwedische Multi-Instrumentalist Dan Swanö (Edge Of Sanity, Bloodbath, Pan.Thy.Monium, Nightingale) und Produzent (Opeth, Marduk, Katatonia, Mörk Gryning, Therion) legt mit einem neuen Werk seines, gemeinsam mit Ragnar Widerberg gegründeten Projektes Witherscape nach. Der Nachfolger zum sensationellen Erstling "The inheritance" und der folgenden EP "The new tomorrow" verbindet auch wieder das Beste aus 70’s/80’s Prog/Hardrock mit atmosphärischem Extreme Metal.
Artikelnummer: 337485
Titel The northern sanctuary
Musikgenre Progressive Metal
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band Witherscape
Erscheinungsdatum 22.07.2016
Produkt-Typ CD
Medienformat 2-CD

CD 1

  • 1.
    Wake of infinity
  • 2.
    In the eyes of idols
  • 3.
    Rapture ballet
  • 4.
    The examiner
  • 5.
    Marionette
  • 6.
    Divinity
  • 7.
    God of ruin
  • 8.
    The Northern sanctuary
  • 9.
    Vila i frid

CD 2

  • 1.
    Wake of infinity (Full Dynamic Mix)
  • 2.
    In the eyes of idols (Full Dynamic Mix)
  • 3.
    Rapture ballet (Full Dynamic Mix)
  • 4.
    The examiner (Full Dynamic Mix)
  • 5.
    Marionette (Full Dynamic Mix)
  • 6.
    Divinity (Full Dynamic Mix)
  • 7.
    God of ruin (Full Dynamic Mix)
  • 8.
    The Northern sanctuary (Full Dynamic Mix)
  • 9.
    Vila i frid (Full Dynamic Mix)
  • 10.
    Instrumental mix (ROM Enhancement)

von Björn Thorsten Jaschinski (20.06.2016) Berührungspunkte zu anderen Swanö-Spielwiesen bot schon das Witherscape-Debüt „The inheritance“. Dessen Story um den geheimnisvollen „Mann in weiß“ erlebte über die „The new tomorrow“ EP einen Zeitsprung und wird nun auf „The northern sanctuary“ beendet. Allerdings gibt es nun keinerlei musikalische Gastbeiträge - also auch keine Growls vom Lyriker Paul Kuhr (Novembers Doom): Dan intoniert von den betörenden balladesken Momenten (‚Marionette‘) über eine rauere, immer ausdrucksstärkere „Dio-Stimme“ bis hin zu den sagenhaft massiven Death Metal-Vocals alles selbst. Manche Keyboardsounds erinnern an sein Soloalbum „Moontower“, das überepische Titelstück natürlich an die beiden „Crimson“ Mammutsongs von Edge Of Sanity und die griffigen, rockigen Stücke an deren 1994er EP „Until eternity ends“, auf der Dan erstmals Death Metal mit seinem Faible für Hardrock und AOR verband. Der orientalische Part von ‚Rapture ballet‘ wurde als zu hart für Nightingale von jenen verworfen und hier recycelt. Ein Geniestreich von einem Album!