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"The pick of destiny" CD von Tenacious D

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Artikelbeschreibung

Vier Jahre nach ihrem Debütalbum zeigen die Jungs von Tenacious D mit ihrem Album The Pick Of Destiny, dass sie es immer noch drauf haben. Das wohl wahnwitzigste Duo der Rockgeschichte beweist mal wieder eindrucksvoll, dass auch Schauspieler ordentlich auf den musikalischen Putz hauen können. The Pick Of Destiny ist der Soundtrack zum Film Kings of Rock - Tenacious D und verspricht mal wieder einen enormen Angriff auf die Lachmuskeln.

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Allgemein

Artikelnummer: 430466
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Tenacious D
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 09.02.2007

CD 1

  • 1.
    Kickapoo (Album Version)
  • 2.
    Classico (Album Version)
  • 3.
    Baby (Album Version)
  • 4.
    Destiny (Album Version)
  • 5.
    History (Album Version)
  • 6.
    The Government Totally Sucks (Album Version)
  • 7.
    Master Exploder (Album Version)
  • 8.
    The Divide (Album Version)
  • 9.
    Papagenu (He's My Sassafrass) (Album Version)
  • 10.
    Dude (I Totally Miss You) (Album Version)
  • 11.
    Break In-City (Storm the Gate!) (Album Version)
  • 12.
    Car Chase City (Album Version)
  • 13.
    Beelzeboss (The Final Showdown) (Album Version)
  • 14.
    POD (Album Version)
  • 15.
    The Metal (Album Version)

von Marcel Anders (10.01.2007) Eigentlich funktioniert dieses Album nur im Kontext des gleichnamigen Films. Denn "The pick of destiny" ist der begleitende Soundtrack, und enthält lediglich vier "richtige" Songs des kalifornischen Kult-Duos um Jack Black und Kyle Gass. Dazu zählen die mini Rock-Oper "Kickapoo" (mit Meat Loaf und Ronnie James Dio), die Who-Adaption "Master exploder", das Kiss-artige "Car chase city" und ein fünfminütiges "Rock out" mit Nirvana-Drummer und Hobby-Teufel Dave Grohl. Dazwischen liegen kurze Film-Sequenzen und Song-Ditties, in denen die beiden alle Register ziehen. "Classico" ist eine Bach-Interpretation, "History" eine großartige Southern-Rock-Persiflage, "The government totally sucks" ein gestreckter Mittelfinger an George Bush, und "Papagenu" ein Drogen-Trip mit Bigfoot. Klingt verrückt? Ist es auch - wobei das unangefochtene Highlight "The Metal" ist. Eine Hommage an den Spandex-Rock der '80er, mit denkwürdigen Zeilen wie "no one can destroy the metal". Ein Heidenspaß. Aber - wie gesagt - erst richtig groß in Kombination mit dem Film. Der startet am 8. Februar.

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