"The poison" CD von Bullet For My Valentine

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Artikelbeschreibung

Mit ihrem Debüt-Album "The Poison" fegen Bullet For My Valentine alle kritischen Stimmen beiseite. Harte Riffs, kräftiges Geschrei - die Jungs von Bullet For My Valentine zeigen, dass sie richtig guten Metal drauf haben. Wer schon immer mal Metal hören wollte, sich aber noch nie getraut hat, der ist bei Bullet for my Valentine "The Poison" goldrichtig.

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Allgemein

Artikelnummer: 427159
Musikgenre Metalcore
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Bullet For My Valentine
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 30.09.2005
Gender Unisex
1. Intro [From "The Poison"] 2. Her Voice Resides 3. 4 Words (To Choke Upon) 4. Tears Don't Fall 5. Suffocating Under Words Of Sorrow (What Can I Do) 6. Hit The Floor 7. All These Things I Hate (Revolve Around Me) 8. Hand Of Blood 9. Room 409 10. The Poison 11. 10 Years Today 12. Cries In Vain 13. The End

von Jürgen Tschamler (15.09.2005) Schon mit ihrer "Hand of blood" EP (veröffentlicht im April dieses Jahres) konnte die walisische Band enorme Aufmerksamkeit erregen und schoss straight in die deutschen Charts! Gebündelte Power und ein sehr aggressives Songwriting machten Lust auf mehr. Hier ist nun das mehr in Form von "The poison". Einem fulminanten elf Tracker, der musikalisch modernen Heavy Metal in der Nähe von Killswitch Engage und Konsorten bietet. Allerdings setzen B.F.M.V. nicht nur auf Riff-kills-Brain, sondern verbinden diese Attribute geschickt mit eingängigen Melodiebögen, die zeitweise sogar ins Metier des klassischen Heavy Metals ausbrechen. Iron Maiden lässt grüßen, z.B. in "Suffocating under the words of sorrow (What can I do)". Der Mix aus fettem Metalcore, coolen Hooklines und traditionellen Elementen ist hoch explosiv wie sich in eindringlichen Tracks wie "Her voices resides", "Tears don't fall" oder "Hit the floor" feststellen lässt. Gesanglich schwankt Matthew "Matt" Tuck zwischen angepisstem Streetkid ("Cries in vain") und einfühlsamen Schmeichler ("All these things I hate"). Es ist erstaunlich mit welcher Leichtigkeit die Jungs hier klassische Metalriffs mit Metalcore Attacken verbinden und dabei so homogen klingen, dass es geradezu Freude macht diesem ungezwungenen Gewaltausbruch zu lauschen. Fettes Brett.

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