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"The search goes on" CD von Kamchatka

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Auf ihrem fünften Album „The search goes on“ präsentiert sich das schwedische Trio Kamchtaka gereifter, eigenständiger und deutlich musikalischer. Man legt Wert auf große Melodiebögen, ohne den rockigen Seventies-Spirit zu unterwandern. Tolles Retro Rock-Album.


KAMCHATKA haben sich von verschiedenen Genres und Künstlern beeinflussen lassen, darunter Blues, Prog Rock, Stoner Rock, Jazz sowie DEVO, ALI FARKA, TOURÉ, CACTUS, KING CRIMSON, KYUSS, SARAH VAUGHAN und CHET BAKER.

Die Gitarre von Thomas Andersson stützt sich hauptsächlich auf Riffs und orientiert sich - so sagen viele - an JIMI HENDRIX und ROBIN TROWER, was KAMCHATKA des Öfteren Vergleiche mit den harten Blues Rock Bands der späten Sechziger und frühen Siebziger Jahre wie THE JIMI HENDRIX EXPERIENCE, LED ZEPPELIN UND CREAM beschert hat.

Die Band wurde schon als Hardrock, Stoner Rock, Jam Band, Power Trio und Blues Rock bezeichnet.

Alles davon trifft zu.
Artikelnummer: 279301
Titel The search goes on
Musikgenre Stoner Rock
Produktthema Bands
Band Kamchatka
Erscheinungsdatum 21.02.2014
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Somedays
  • 2.
    Tango Decadence
  • 3.
    Coast To Coast
  • 4.
    Son Of The Sea
  • 5.
    Broken Man
  • 6.
    Pressure
  • 7.
    Cross The Distance
  • 8.
    Thank You For Your Time
  • 9.
    Dragons
  • 10.
    The Search Goes On

Das schwedische Trio klingt auf seinem fünften Longplayer deutlich konsequenter, wesentlich zielorientierter und vor allem eigenständig. Kamchatka lassen sich weder in die klassische Retro-Ecke drücken, noch passen sie in die Stoner-Schiene, sie klingen schlicht anders. Tendenziell kann man sich einen Mix aus Rival Sons, Kadavar und klassischen, bluesigen sowie progressiven Seventies-Einflüssen vorstellen. Alles fett garniert mit tollen Melodien, die das eigentlich Überragende an diesem Album darstellen. Zwar finden sich viele Up-Tempo-Stücke auf dem Album, wie das schon hitverdächtige „Tango decadence“, das kantige „Son of the sea“ oder der übermächtige Titeltrack mit diesem satten Groove, dieser fucking unfassbaren Melodie und diesem bohrenden Riff! Grandios! Thomas Anderssons Gesang wirkt im ersten Moment recht eindimensional, aber bei genauem Hinhören erkennt man diese unverwechselbaren Nuancen, die diese tollen Kompositionen geradezu perfekt abrunden. „The search goes on“ ist ein gelungenes Rock-Album, dem man bedenkenlos Eigenständigkeit, hohe Musikalität sowie richtig guten Tiefgang bescheinigen kann. Ein Album, das sich wohltuend vom Retrozirkus abhebt.