"The sinister urge" CD von Rob Zombie
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| Artikelnummer: | 416709 |
|---|---|
| Titel | The sinister urge |
| Musikgenre | Alternative/Indie |
| Produktthema | Bands |
| Band | Rob Zombie |
| Erscheinungsdatum | 11.12.2001 |
| Geschlecht | Unisex |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Sinners Inc.
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2.Demon Speeding
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3.Dead Girl Superstar
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4.Never Gonna Stop (The Red, Red Kroovy)
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5.Iron Head
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6.(Go To) California
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7.Feel So Numb
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8.Transylvanian Transmissions [Part 1]
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9.Bring Her Down (To Crippletown)
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10.Scum Of The Earth
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11.House Of 1000 Corpses
von Marcel Anders (null) In den USA ist der ehemalige Frontmann von White Zombie ein Superstar, der sämtliche Hallen füllt und Millionen von CDs verkauft. Doch in Europa klappt es einfach nicht. Da muß er sich mit undankbaren Support-Slots begnügen, und seine Platten erscheinen nur als Importe. Genau wie "The sinister urge". Das zweite Solo-Werk des Oberzombie steht in Amerika seit November in den Läden, wurde hierzulande aber nicht mal veröffentlicht. Dabei bietet es alles, was Zombie-Fans lieben: 40 Minuten Sci-Fi-Trash, Horror-Sequenzen, Grusel-Atmo und energetischer Hardrock. Eine Melange, die er seit den Mittachtzigern immer weiter verfeinert. So sind die elf Stücke diesmal live im Studio entstanden und bergen neben Gastauftritten von Ozzy Osbourne, Tommy Lee (Methods Of Mayhem), King Kerry (Slayer), DJ Lethal (Limp Bizkit) oder Mixmaster Mike (Beastie Boys) auch ein 30köpfiges Orchester. Von dem hört man (zum Glück??) aber nur wenig. Es dominieren treibende Stakkato-Rhythmen, Film-Sequenzen, messerscharfe Riffs und Zombies Gröl-Gesang. Kombiniert mit Songtiteln wie "Transsylvania transmission", "Demon speeding" oder "House of the 1000 corpses" entsteht wieder ein richtig fieses Grusel-Album. Danke, Rob.