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Allgemein
Artikelnummer: | 427762 |
Musikgenre | Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Deicide |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 25.08.2006 |
CD 1
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1.The Stench Of Redemption
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2.Death To Jesus
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3.Desecration
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4.Crucified For The Innocence
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5.Walk With The Devil In Dreams You Behold
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6.Homage For Satan
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7.Not Of This Earth
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8.Never To Be Seen Again
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9.The Lord's Sedition
von Markus Wosgien (13.07.2006) Kaum ein anderer Act hat das Death Metal Genre derart geprägt wie Deicide, die stets im Kreuzfeuer der Kritik standen. „The stench of redemption“ ist ein weiteres, kompromissloses Statement gegen die Kirche und spiegelt Glen Benton's antichristliche Haltung deutlich wieder. Tracks wie „Death to Jesus“ oder „Homage for Satan“ sind klare Statements und in dieselbe Kerbe schlägt auch der Deicide Sound anno 2006. Allerdings mit einigen Neuerungen, nachdem die Gebrüder Hoffmann die Band im vergangenen Jahr verlassen haben. Der Heaviness tat dies keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Die beiden neuen Gitarristen Jack Owen (ex-Cannibal Corpse) und Ralph Santolla (ex-Iced Earth und Death) bereichern den Sound der Amerikaner ungemein. So schmuggeln sich filigrane, durchaus melodische Riffs und Solos in den dominant harten Sound. Somit steckt sehr viel Klasse und technisches Brillanz in den neun Tracks dieses unheiligen Silberlings. Der frische wind ist an allen Ecken und Enden spürbar und macht „The stench of redemption“ zu einem absoluten Highlight im Todesblei Zirkus.
Kaum ein anderer Act hat das Death Metal Genre derart geprägt wie Deicide, die stets im Kreuzfeuer der Kritik standen. „The stench of redemption“ ist ein weiteres, kompromissloses Statement gegen die Kirche und spiegelt Glen Benton's antichristliche Haltung deutlich wieder. Tracks wie „Death to Jesus“ oder „Homage for Satan“ sind klare Statements und in dieselbe Kerbe schlägt auch der Deicide Sound anno 2006. Allerdings mit einigen Neuerungen, nachdem die Gebrüder Hoffmann die Band im vergangenen Jahr verlassen haben. Der Heaviness tat dies keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Die beiden neuen Gitarristen Jack Owen (ex-Cannibal Corpse) und Ralph Santolla (ex-Iced Earth und Death) bereichern den Sound der Amerikaner ungemein. So schmuggeln sich filigrane, durchaus melodische Riffs und Solos in den dominant harten Sound. Somit steckt sehr viel Klasse und technisches Brillanz in den neun Tracks dieses unheiligen Silberlings. Der frische wind ist an allen Ecken und Enden spürbar und macht „The stench of redemption“ zu einem absoluten Highlight im Todesblei Zirkus.