"The sun and the moon" CD von The Bravery
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Das neue Album spiegelt diese musikalische Entwicklung deutlich wieder, was bestimmt auch am Einfluss von Produzent Brendan O'Brien liegt, der bereits mit Künstlern wie Rage Against The Machine oder Neil Young zusammenarbeitete. Trotz ihrer neu gefundenen Kreativität und ihrem Sinn für musikalische Erforschungen erhalten sich The Bravery immer noch jene Mischung aus Energie und tanzbarem Charme, den die Band schon auf ihrem ersten Album auszeichnete. Die Band war nicht nur fürs Hurricane- und Southside-Festival in Deutschland, sondern hat ebenfalls zwei ausverkaufte Clubkonzerte in Berlin und Köln gespielt. Die Band kommt Ende es Jahres für weitere Shows nach Deutschland. (Quelle: Universal)
| Artikelnummer: | 432551 |
|---|---|
| Titel | The sun and the moon |
| Musikgenre | Nu Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | The Bravery |
| Erscheinungsdatum | 07.09.2007 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.Intro (The Bravery/The Sun And The Moon)
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2.Believe
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3.This Is Not The End
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4.Every Word Is A Knife In My Ear
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5.Bad Sun
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6.Time Won't Let Me Go
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7.Tragedy Bound
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8.Fistful Of Sand
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9.Angelina
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10.Split Me Wide Open
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11.Above And Below
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12.The Ocean
von Marcel Anders (13.07.2007) Mit ihrem selbst betitelten Debut von 2005 gelang ihnen der große internationale Durchbruch. Seitdem gelten The Bravery als amerikanische Antwort auf die Kaiser Chiefs, Franz Ferdinand & Co. Ein jugendliches, spindeldürres Quintett in coolen Designer-Klamotten, das ’80er Jahre Disco mit Gitarren-Rock kombiniert, jede Menge kleiner Ohrwürmer schreibt und sich ein nettes Medien-Gefecht mit den Labelkollegen der Killers liefert. Denen haben sie mit "The sun and the moon" aber zumindest eins voraus – ein gutes, zweites Album. Denn während Brendan Flowers & Co. in kitschigen Keyboard-Melodien ersticken, geben sich The Bravery vergleichsweise reif und erwachsen. Unter der Regie von Brendan O’Brien (Velvet Revolver, Pearl Jam, S.T.P.) tauschen sie ihren alten Sample-Sound aus Beats und Riffs nahezu vollständig gegen einen organischen, warmen ’60er Rock ein. Stilvoll mit Hammondorgel, Streichern und Piano. Dazu ein Füllhorn an tollen Melodien, eine Bandbreite, die von Dub über Vauderville bis hin zu akustischen Balladen reicht, sowie einem Sound, der einfach nur zeitlos und schön klingt. Brit-Pop-Fans werden es lieben.