Ausverkauft!

"The symbol of death" LP rot von Disbelief

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Der neue Disbelief-Kracher kommt auf rotem Doppel-Vinyl!

Allen Anhängern sollte nun ein Stein vom Herzen fallen, denn die deutsche Todesbleimaschine Disbelief, um Sänger Jagger (mittlerweile auch Morgoth), veröffentlicht endlich seinen ersehnten, neuen Longplayer! "The symbol of death" kombiniert wunderbar das Können der Band. Neben rasselnden, todbringenden Death-Metal-Walzen, welche die Brutalität von Disbelief grandios widerspiegeln, finden wir auch eher melodische Midtempo Werke - sie zeigen genau, zu was Jagger und seine Männer noch fähig sind! Das Coverartwork entstammt der Feder von Eliran Kantor (Testament, Hatebreed, Soulfly).
Artikelnummer: 351951
Titel The symbol of death
Musikgenre Death Metal
Produktthema Bands
Band Disbelief
Erscheinungsdatum 21.04.2017
Produkt-Typ LP
Medienformat 2-LP
Farbe rot

LP 1

  • 1.
    Full of terrors
  • 2.
    The unsuspecting one
  • 3.
    The symbol of death

LP 2

  • 1.
    Embrace the blaze
  • 2.
    To defy control
  • 3.
    Rest in peace

LP 3

  • 1.
    Evil ghosts
  • 2.
    One by one
  • 3.
    Nothing to heal

LP 4

  • 1.
    The circle
  • 2.
    Into glory ride
  • 3.
    Shattered
  • 4.
    Anthem for the doomed

von Björn Thorsten Jaschinski (28.02.2017) 2010 feierten Disbelief mit einem Mix aus Tribute-Songs an ihre Helden und Covern auf „Heal!“ ihr 20-jähriges Bestehen, doch danach versandeten erneut Besetzungswechsel das Getriebe der wirkungsvollsten Groove-Front des Landes. Mit neuem Drummer und Gitarrengespann brachte man sich auf dem zehnten Album wieder auf Kurs. Trotzig wird dabei „Nothing to heal“ vermeldet und „The circle“ beleuchtet den Kreislauf der Wiedergeburt. Bassist Joe Trunk hat seinen individuellen Schreibstil nochmals verfeinert, wie auch Brüllurviech Jagger seinen Schreistil. Der abseits der Bühne oft stille Hüne kann sich auch sanfter und melodisch subtiler artikulieren. Das verleiht „The unsuspecting one“ eine ganz eigene Dynamik. Klang das Hessenquintett je so majestätisch, wie im Instrumentalvorlauf von „Rest in piece“ vor dem Strophen-Geknüppel? Dreizehn Songs mit über einer Stunde Spielzeit entschädigen für die lange Wartezeit, vor allem aber die überragende Qualität dieses einmaligen Molotow-Cocktails aus Death, Thrash, Neurosis, Sludge und einem gigantischen X-Faktor.