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"Theatre fatal" LP von Fightball

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m Jahre 2006 gegründet, erspielte sich die Berliner Band FIGHTBALL mit Konzerten über die Landesgrenzen hinaus schnell einen anerkannten Namen als Punkrock-Act. Inzwischen wird die musikalische Weiterentwicklung durch den Einsatz von Trompete und Orgel verstärkt und erschwert zur Freude der Band die Einordnung in eine musikalische Schublade. Fasziniert von der alltäglichen Dramaturgie wird die neue, spannende Energie unter dem Namen “Theatre Fatal” zusammengefasst und mit Unterstützung von Tom Schwoll (Jingo de Lunch, Skeptiker, Extrabreit) als Produzent im Schaltraum Studio (Berlin) live eingefangen. Die Entschlossenheit mit der die fünf Musik machen prägt die Entstehung der Songs für das neue Album entscheidend. Auf dem Album hauen die Berliner zwölf kraftvolle Songs und damit ein Album raus, das zum einen ungebändigt nach vorn marschiert und zum anderen durch reife, stimmgewaltige Melodien überzeugt. Ohne ihre aus dem Punkrock stammenden Wurzeln zu vergessen, locken die Fünf mit erneuter musikalischer Diversität. Wie auch immer man ihren Stil bezeichnen mag, FIGHTBALL beweisen mit der Dynamik von “Theatre fatal” Durchschlagskraft, Facettenreichtum und musikalisches Geschick. Der Dolch, der das schlichte Artwork ziert, wird zu einem Symbol des Widerspruchs von Eleganz und Gefahr des “Theatre Fatal. Gemixt wurde “Theatre Fatal” von Philipp Hoppen, der u.a. durch seine Arbeit mit Kraftklub, Turbostaat und Deichkind bekannt ist. Für das Mastering stand Robin Schmidt (Gaslight Anthem, Beatsteaks, etc.) zur Verfügung
Artikelnummer: 314536
Titel Theatre fatal
Musikgenre Punkrock
Produktthema Bands
Band Fightball
Erscheinungsdatum 05.06.2015
Produkt-Typ LP
Medienformat LP

LP 1

  • 1.
    Theatre (A-Seite)
  • 2.
    Voices
  • 3.
    Desert Ship
  • 4.
    Dreams & Hopes
  • 5.
    Black Out
  • 6.
    Still Here
  • 7.
    Get Back (B-Seite)
  • 8.
    The Fall
  • 9.
    Behind The Scenes
  • 10.
    Cheapskate
  • 11.
    So What
  • 12.
    L.o.b.s.t.e.r

von Oliver Kube (21.05.2015) Nach dem selbstbetitelten Debüt (2008) wechselten die Alternative-Rocker Fightball ihren Sänger. Und auch dieses Mal drehte sich das Personalkarussell: Seit dem 2010 veröffentlichten, viel gelobten Zweitwerk „The hyperbole of a dead man“ wurden nun die Jobs an Gitarre und Schlagzeug neu besetzt. Es ist erstaunlich, aber die Berliner klingen dennoch weiterhin wie sie selbst und nach einer homogenen Einheit. Die Erfahrungen, die man bei Auftritten im Vorprogramm von populären Veteranen wie Broilers, Psychopunch, The Bones oder Stiff Little Fingers sammelte, kommen in den Kompositionen des neuen Kracher-Albums voll zur Geltung. Fightball überzeugen mit Enthusiasmus, Abwechslungsreichtum und hohem Wiedererkennungswert. Dabei ist es egal ob die Tracks gradlinig und punkig rumpelnd abgehen à la „Desert ship“, „Behind the scenes“ und „Dreams & hopes“, das Quintett sich mehr von einer relaxten, offenbar vom klassischen Surfsound inspirierten Seite zeigt („Still here“) oder man - wie bei „Black out“ - sogar bluesig gefärbte Country-Klänge einfließen lässt. Eine durchgehend gelungene Disc.