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Allgemein
Artikelnummer: | 351810 |
Musikgenre | Melodic Death Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Soul Demise |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 19.05.2017 |
CD 1
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1.Plagued By Fear
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2.Desperate Cry
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3.Deceive The Masses
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4.Empty
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5.Live On The Edge
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6.Frustration
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7.T.R.L.O.S.
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8.The Glow Of The Rich Man’s Friend
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9.Purity Of Soul
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10.Braindead
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11.Hopeless Case
von Björn Thorsten Jaschinski (22.03.2017) Akustik-Gitarren sind im Melo-Death per se noch keine Sensation, wohl aber, wie die Bayern sie nicht etwa als In-/Outro oder Interlude von „Plagued by fear“ und „Braindead“ nutzen, sondern diese in die laufenden Songs einbauen. Und wenn „Desperate cry“ nicht abgesehen vom At The Gates-Comeback-Album 2014 die beste „Slaughter of the soul“ Verneigung seit Jahren ist, was dann? „Deceive the masses“ setzt sich schon mit dem gesprochenen Part über der Einleitung vom Standard ab und macht rhythmisch einige Wandlungen durch. „Empty“ gibt sich in den Strophen thrashiger, dafür im Refrain so melodieselig wie Arch Enemy: Dagegen ist „Hopeless case“ Panteras „Cowboys from hell“ auf Steroiden! Die Metalcore-Jünger könnten sich von „Live on the edge“ angesprochen fühlen, der aber im Verlauf des Songs noch gekonnt die Oldschool-Kurve bekommt. Wo andere Veteranen altersmilde werden, treten Soul Demise das Gaspedal erstaunlich erbarmungslos durch und kommen mit dem semi-melodischen Gesang von „T.r.l.o.s“ erstaunlich nah an In Flames heran. Die sieben Jahre Auszeit haben ihnen gutgetan!