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"This is where death begins" CD von Combichrist

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„This is where death begins“ erscheint als als deluxe Doppel-CD mit der Bonus-Live-Disc „History of madness: Old school and rarities Live at Complex, LA“ (mit einer ausgesuchten Auswahl an alten Industrial-Klassikern) .

Die norwegisch-amerikanische Gruppe Combichrist präsentiert sich auf ihrem neuen Longplayer von ihrer kompromisslosesten Seite. „This Is Where Death Begins“ ist ein apokalyptischer Moloch aus Gitarren, Elektronik, Höllentrommeln und dunkler Urgewalt. Wummernde Tribal-Drums, Gitarren, die einem mit der Wucht eines 20-Tonnen-Gewichtes um die Ohren gehauen werden, zerhackte Elektronik-Fetzen und inmitten dieses Klanginfernos Andy LaPlegua als entfesselter Dämon der Wut. Combichrist beschwören auf ihrem neuen Album „This Is Where Death Begins“ ein wahrhaftiges Fegefeuer herauf. Ein schwarzer Monolith aus ungebremster Aggression. Produziert von Oumi Kapila (Filter) und Andy LaPlegua, mit Gast-Vocals von Chris Motionless (Motionless In White) und Ariel Levitan (MXMS) und vom legendären Vlado Meller (u.a. Red Hot Chili Peppers, Slipknot) gemastert, haben Combichrist nichts Geringeres als ihr Meisterstück geschaffen: Dunkler, mächtiger und gleichzeitig brutaler, als alles bisher Dagewesene.
Artikelnummer: 333516
Titel This is where death begins
Musikgenre Industrial
Edition Deluxe Edition
Produktthema Bands
Band Combichrist
Erscheinungsdatum 03.06.2016
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    We are the plague
  • 2.
    My life my rules
  • 3.
    Glitchteeth
  • 4.
    Exit eternity
  • 5.
    Skullcrusher
  • 6.
    Time again
  • 7.
    Destroy everything
  • 8.
    Tired of hating you
  • 9.
    Don't care how you feel about it
  • 10.
    Blackened heart
  • 11.
    Pay to play
  • 12.
    Slakt
  • 13.
    Black tar dove [Part 1]
  • 14.
    Black tar dove [Part 2]
  • 15.
    Homeward

CD 2

  • 1.
    Brain bypass (Live at Complex, Los Angels)
  • 2.
    Adult content (Live at Complex, Los Angels)
  • 3.
    Winteryear (Live at Complex, Los Angels)
  • 4.
    Without emotions (Live at Complex, Los Angels)
  • 5.
    Line to the dead (Live at Complex, Los Angels)
  • 6.
    History of madness (Live at Complex, Los Angels)
  • 7.
    The kill (Live at Complex, Los Angels)
  • 8.
    Spit (Live at Complex, Los Angels)
  • 9.
    Vater unser (Live at Complex, Los Angels)
  • 10.
    Turmoil (Live at Complex, Los Angels)
  • 11.
    Industrial strength (Live at Complex, Los Angels)
  • 12.
    Convenient silence (Live at Complex, Los Angels)
  • 13.
    Strike (Live at Complex, Los Angels)
  • 14.
    Bullet fuck (Live at Complex, Los Angels)
  • 15.
    God warrior (Live at Complex, Los Angels)
  • 16.
    God bless (Live at Complex, Los Angels)

von Markus Eck (27.05.2016) Die rohe Kraft von Combichrist im Jahre 2016 zeigt sich bereits im Opener „We are the plague“. Dieser betont martialisch inszenierte Stampfer verdeutlicht die Marschrichtung für die 15 abwechslungsreichen Nummern von „This is where death begins“. Aggressiv und zugleich hymnisch präsentieren sich Combichrist stilistisch entschlossener denn je. Heftig auf die Tanzfläche gezerrt wird man vom griffig strukturierten „My life my rules“, dessen Refrain regelrecht stadiontauglich ist. Dass Filter-Gitarrist Oumi Kapila als Co-Produzent mitwirkte, verleiht dem Ganzen eine noch kantigere und schärfere Note als bisher. Tribal-artig und psychotisch abgefahren gibt es u. a.bei dem sphärisch-dunklen Industrial-Brecher „Exit eternity“ auf die Ohren. Das mächtig moderne Inferno „Skullcrusher“ hingegen zeigt vor allem die hypnotische Seite der Band: Dieses elektronisch geprägte Bollwerk baut sich wiederholt von Null auf 100 auf, mit seinen fies flirrenden Synths und dem verstörend zerhackten Gesang.