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Allgemein
Artikelnummer: | 252532 |
Musikgenre | Heavy Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Lordi |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 01.03.2013 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.We're bad for the kids (We're worse)
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2.I luv ugly
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3.The riff
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4.Something wicked this way comes
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5.I'm the best
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6.Horrification
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7.Happy new fear
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8.Schizo doll
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9.Candy for the cannibal
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10.Sincerely with love
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11.SCG6: Otus' butcher clinic
von Jürgen Tschamler (11.03.2013) Wo Lordi draufsteht ist auch Lordi drin. Diese kurze Feststellung trifft auch wieder auf das neuste, sechste Album der finnischen Horror-Schock-Star Rocker zu. Erneut haben Lordi mit dem Starproduzenten Michael Wagner zusammengearbeitet und zwischendurch durchsickern lassen, dass „To beast or not to beast“ das bisher härteste Lordi-Album werden würde. Ungewohnt fängt das Album schon an, denn „We're not bad for the kids (we're worse)“ ist recht ruppig und heavy, mit einem eher unspektakulären Mitgröhl-Refrain. Aber schon mit den beiden nächsten Songs, „I luv ugly“ und „The riff“ hat man die Lordi-Welt wieder geradegerückt. Eingängige Refrains, eingängige Riffs, eingängige Rhythmen - alles Metal-Massen-kompatibel, wie gewünscht. Stop - bei genauerem Hinhören wird deutlich, dass die Gitarren schon sehr knackig und aggressiv agieren, was nicht ganz Lordi-typisch ist. Mir kommt es zumindest auch so vor, dass den Keyboards etwas mehr Raum zugestanden wurde, was dem Gesamtsound jedoch nicht schadet. „To beast or not to beast” bietet genau das, was man von Lordi erwartet: Gute Laune-Metal mit Mitgröhl-Refrains. Erwähnenswert ist noch der Track „SC G6 Otus`butcher clinic“, der dem verstorbenen Drummer Otus gewidmet wurde und ein von ihm gespieltes Drum-Solo enthält.