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"To plant a seed" CD von We Came As Romans

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Artikelbeschreibung

We Came As Romans aus Detroit, Michigan wurden 2005 gegründet und haben von Beginn an eine kolossale Fanbase um sich gesammelt. Als die Debut EP "Dreams" im Dezember 2008 erstmals kostenlos erhältlich war, gab es allein in der ersten Woche über 50.000 Downloads, die sich im Laufe des Monats auf über 85.000 Downloads hochkatapultierten. Was nicht verwundert, denn unermüdlich gehen We Came As Romans an ihre Grenzen und kombinieren auf ihrem Debütalbum "To Plant A Seed" Einflüsse wie das ineinander verflochtene Singen und Schreien von Underoath, den theatralischen, vom Orchester inspirierten Metal von Chiodos und die niederschmetternden Breakdowns von The Devil Wears Prada mit den positiven Lyrics von August Burns Red.

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Allgemein

Artikelnummer: 178759
Musikgenre Alternative/Indie
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band We Came As Romans
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 24.09.2010
1. To Plant A Seed 2. Broken Statues 3. Intentions (Ft. Tyler "Telle" Smith Of The Word Alive) 4. Roads That Don't End And Views That Never Cease 5. Dreams 6. We Are The Reasons 7. Beliefs 8. I Will Not Reap Destruction 9. Searching, Seeking, Reaching, Always 10. An Ever-Growing Wonder

von Markus Eck (29.09.2010) Beeindruckend, sehr sogar. So ist es mir eine ganz besondere Freude, diese Rezension zu verfassen – denn äußerst selten schafft es eine US-Melodic-Metalcore-Band, lyrisch dermaßen positive Musik zu kreieren. Und das auch noch bei derlei hochgeschraubten Härtegraden! Grundlegend: We Came As Romans stammen aus Troy, Michigan und „To plant a seed“ stellt endlich die aktuelle Europa-Veröffentlichung ihres zuvor in den USA ausgeworfenen Debutalbums dar. Weiter: Die Scheibe ist dermaßen gut, dass wirklich alles zu spät scheint! Also, selbst wenn man nicht auf solcherlei Stilistik abfährt, die riesige musikalische Qualität des blutjungen Sextetts muss einfach jeder anerkennen. Schreihals David Stephens und Klarsänger Kyle Pavone, liefern traumhafte Vokalduette bzw. -duelle ab – wer da ernsthaft weghört, hat selbst Schuld. Gegründet 2005, macht einen die große kreative und spieltechnische Reife des findigen Sechsers anhaltend Staunen. Eine willkommene Veröffentlichung also, welche ihren gigantischen Reiz vor allem aus der grenzenlosen Liebe der Urheber zum Leben an sich nährt.

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