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Allgemein
Artikelnummer: | 359191 |
Musikgenre | Progressive Rock |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Wilson, Steven |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 18.08.2017 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.To The Bone
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2.Nowhere Now
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3.Pariah
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4.The Same Asylum As Before
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5.Refuge
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6.Permanating
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7.Blank Tapes
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8.People Who Eat Darkness
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9.Song Of I
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10.Detonation
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11.Song Of Unborn
von Oliver Kube (08.06.2017) Für sein fünftes Solowerk ließ sich das (mittlerweile wohl endgültig ehemalige) Porcupine-Tree-Mastermind von den grandiosen Progressive-Pop-Alben seiner Jugend inspirieren. Wilson nennt dabei Peter Gabriels „So“, Talk Talks „Colour of spring“ sowie „Hounds of love“ von Kate Bush. Und tatsächlich: Ebenso wie diese Scheiben ist seine Arbeit absolut zeitlos geraten und nimmt den Hörer nachhaltig gefangen. Ein breitgefächerter, dennoch intimer, atmosphärischer Sound bildet den perfekten Rahmen für kämpferische Hymnen wie das Titelstück und in sich gekehrte, melancholische Nummern à la „Blank tapes“. Deftige Gitarrenwände verbinden sich homogen mit kleinen Elektronikspielereien, satt groovenden Rhythmen und spacig-futuristischen Elementen. Das alles würde aber nicht funktionieren, wenn Wilson dazu nicht einmal mehr wunderbar fließende, immens eingängige und doch angenehm unaufdringliche Melodien konstruiert hätte. Aus all den fantastischen Stücken ragen dabei vor allem die Vokal-Kollaborationen mit weiblichen Stimmen wie der Schweizerin Sophie Hunger („Song of I“) und dem israelischen Star Ninet Tayeb („Pariah“) heraus. Ein weiterer Farbtupfer in der ohnehin breit gefächerten Diskografie des Ausnahmemusikers und der perfekte Counterpart zum fesselnden Konzeptalbum „Hand.cannot.erase“. Es bleibt spannend im Hause Steven Wilson!