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"Tommy Henriksen Tommy Tommy Tommy" CD

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Tommy Henriksen ist ein Workaholic und einer der begabtesten Produzenten/Songwriter der Neuzeit. Wenn der Multi-Instrumentalist nicht gerade die sechs Saiten bei Alice Cooper bedient komponiert er am liebsten Film-Trailer oder nimmt sich die Zeit, an eigenem Material zu arbeiten. "Tommy Tommy Tommy" ist ein einzigartiges und vielseitiges Sammelsurium an allen nur erdenklichen Einflüssen, die Tommy in den letzten Jahren auf sich wirken ließ. Eine Mischung aus Punk, Rock, Elektronik, Country, Pop und einem Hauch World Music repräsentiert dieses Album alle Karrierestationen eines Ausnahmetalents und spiegelt die pure Lust am Musizieren und Texten wieder.
Artikelnummer: 311001
Titel Tommy Henriksen Tommy Tommy Tommy
Musikgenre Hardrock
Produktthema Bands
Erscheinungsdatum 27.03.2015
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    We let it rock
  • 2.
    Teenage kicks [Part 2]
  • 3.
    Give'm Hell
  • 4.
    Big guns big fun
  • 5.
    Ima aline
  • 6.
    Your cannonball
  • 7.
    Boys just wanna have sex
  • 8.
    21st Century dopes
  • 9.
    All my heroes
  • 10.
    Mr. Finn

von Oliver Kube (19.03.2015) Seinen Durchbruch erzielte der 1966 in Port Jefferson, vor den Toren New Yorks, geborene Gitarrist als er 21-jährig von Doro Pesch zunächst für Warlock und im Anschluss an die Welttour zum Chartbreaker „Triumph and agony“ auch für ihre Soloband engagiert wurde. Seit den 90ern ist Henriksen ein gefragter Session-Mann, der als stilübergreifender Live-/Studio-Musiker und Songwriter immens erfolgreich für u. a. Alice Cooper, Halestorm, Daughtry, Meat Loaf bis hin zu Pop-Superstars à la Lady Gaga oder Ke$ha tätig war und ist. Mit seinem vierten Soloalbum erfüllt sich der Amerikaner nun einen lang gehegten Traum: Er reichert seine Nummern sympathisch hemmungslos mit Elementen aller möglichen Genres an. Von Punk über Elektro und Dance-Pop bis Country und sogar World Music ist alles dabei. Trotzdem sind Songs wie das mit satten Bläsersätzen angereicherte „Teenage kicks, part 2“ oder der treibende Tanzflächen-Groover „Give’m hell“ kein chaotisch anmutendes Sammelsurium. Wer offen für Experimente ist, findet vielmehr ein durchgehend spannendes, immer überraschendes Hardrock-Album vor.