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"Trust no one" LP von DevilDriver

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Artikelbeschreibung

Erscheint auf 180-Gramm Vinyl im schickem Gatefold inklusive 2 Bonustracks sowie Downloadcode. Limitierte Edition!

Die Death-Metal-Macht DevilDriver aus Santa Barbara, USA sind zurück. Mit ihrem neuen Werk "Trust no one" sprengen die Jungs erneut unsere Boxen! Knallende Drums, laute Gitarren und drückende Shouts, verpackt in einer Mischung verschiedenster Emotionen. Das Quintett um Leadsänger Dez Fafara befasst sich eindrucksvoll mit der Frage, was es heißt ein Mensch zu sein - was es heißt zu existieren!

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Allgemein

Artikelnummer: 331718
Musikgenre Death Metal
Exklusiv bei EMP Nein
Medienformat LP
Edition Limited Edition
Produktthema Bands
Band DevilDriver
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 13.05.2016

LP 1

  • 1.
    Testimony Of Truth
  • 2.
    Bad Deeds
  • 3.
    My Night Sky
  • 4.
    This Deception
  • 5.
    Above It All
  • 6.
    Daybreak
  • 7.
    Trust No One
  • 8.
    Feeling Ungodly
  • 9.
    Retribution
  • 10.
    For What it's Worth
  • 11.
    House Devided (Bonus Track)
  • 12.
    Evil Of Swift Wings (Bonus Track)

LP 2

  • 1.
    Testimony Of Truth
  • 2.
    Bad Deeds
  • 3.
    My Night Sky
  • 4.
    This Deception
  • 5.
    Above It All
  • 6.
    Daybreak
  • 7.
    Trust No One
  • 8.
    Feeling Ungodly
  • 9.
    Retribution
  • 10.
    For What it's Worth
  • 11.
    House Devided (Bonus Track)
  • 12.
    Evil Of Swift Wings (Bonus Track)

von Nicko Emmerich (22.03.2016) Dez Fafara ist ständig in Bewegung, zumindest im kreativen Sinne: Im vergangenen Jahr verdunkelte er noch mit dem Comeback-Werk seiner Nu-Metal-Kultformation Coal Chamber den Himmel über Kalifornien; dieses Jahr steht dagegen wieder voll und ganz im Zeichen seiner Metal-Combo Devildriver, mit der der gesichtstätowierte Mattenschwinger nun das verflixte siebte Album vorlegt. Sorgen muss man sich dennoch nicht wirklich machen, schon immer war die 7 Fafaras Glückszahl, wie man den brandneuen Nackenbrechern sofort anmerkt. Killertracks wie der nach vorne walzende Opener „Testimony of truth“, das finster schwirrende „My night sky“ oder das aggressiv peitschende Groove-Monster „Feeling ungodly“ lassen die Wartezeit seit dem letzten Album von immerhin drei Jahren angesichts des bis zum Rand aufgestockten Moshpit-Granaten-Arsenals sofort vergessen. Devildriver demonstrieren einmal mehr, weshalb die Amis immer noch zu den aufregendsten Bands ihres Genres zählen.

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