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"Tyranny of souls" CD von Bruce Dickinson

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Das sechste Studio-Album des Iron Maiden-Shouters ist uneingeschränkt zu empfehlen !!!
Artikelnummer: 426286
Titel Tyranny of souls
Musikgenre Heavy Metal
Produktthema Bands
Band Bruce Dickinson
Erscheinungsdatum 23.05.2005
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Mars Within
  • 2.
    Abduction
  • 3.
    Soul Intruders
  • 4.
    Kill Devil Hil
  • 5.
    Navigate The Seas Of The Sun
  • 6.
    River Of No Return
  • 7.
    Power Of The Sun
  • 8.
    Devil On A Hog
  • 9.
    Believel
  • 10.
    Tyranny Of Souls

Bruce, Bruce: ich sag nur Glück gehabt, denn die Promo zum kommenden Soloalbum "Tyranny of souls" erreichte uns kurz vor Redaktionsschluss und wir konnten uns somit noch rechtzeitig seinem mittlerweile sechstem Solooutput zu 100 % widmen. Vorab sei gesagt, dass man im Alleingang von Paul Dickinson (Bürgerlicher Name: Anm. d. V.) seit '98 nichts metallisches mehr hat läuten hören, ausgenommen Best of- und Live-Compilations. Somit sind die Metal-Gemüter sehr gespannt, was nach einem beachtlichen Iron Maiden "Dance of death" Album noch alles an kreativer Energie in Bruce zu stecken scheint. Lösen wir uns an dieser Stelle doch mal von Alben wie "Accident of birth" und "Chemical wedding", die unweigerlich die Messlatte vorgeben und betrachten "Tyranny of souls" ausschließlich als Gesamtwerk. Die erneute Kollaboration mit Roy Z (Gitarrist/Producer) prägt den Sound maßgeblich und zudem ist seine hochwertige Fingerfertigkeit Dreh- und Angelpunkt bei "Tyranny of souls". Heavy Riffing von Anfang bis Ende, gepaart mit druckvollen Drumparts und natürlich Bruce's einzigartigem Organ verleihen Songs wie z.B. "Abduction" oder "Soul intruders" die eigene Note mit dem Prädikat "Wertvoll". Jedoch gibt es auch immer ein Contra und da bleibt mir lediglich nur zu sagen übrig, dass "Tyranny of souls" leider nur ansatzweiße an o. g. Knalleralben festhalten kann. Songs wie "Kill devil hill" oder auch "Tyranny of souls" wirken zu experimentell und verspielt. Überzeugt Euch selbst! (Patrick Beier - April 2005)