"Ultima ratio regis" CD von Metal Inquisitor
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Allgemein
Artikelnummer: | 275150 |
Musikgenre | Power Metal |
Exklusiv bei EMP | Nein |
Medienformat | CD |
Produktthema | Bands |
Band | Metal Inquisitor |
Produkt-Typ | CD |
Erscheinungsdatum | 21.02.2014 |
Gender | Unisex |
CD 1
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1.Confession saves blood
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2.Burn them all
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3.Call the banners
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4.Black desert demon
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5.Bounded surface
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6.Death on demand
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7.Self-denial
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8.Servant of state
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9.The pale messengers
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10.Second peace of Thorn
von Jürgen Tschamler (02.01.2014) Endlich im Kasten, das vierte Album von einer der truesten deutschen Metal Bands: Metal Inquisitor. „Ultima ratio regis” bietet den ureigenen Metal Inquisitor-Stil, sprich: NWOBHM meets US-Metal und dazu eine dezente Kante Teutonen Metal. Laut Bandaussage ging man sogar ein paar Schritte „Back To The Roots“ und hat Elemente des Debuts mit einfließen lassen. Die durchweg Mid- bis Up-Tempo-Songs leben von einer prägnanten, old schooligen Gitarrenarbeit und diesem sehr britisch ausgerichteten Gesang von El Rojo. Die zehn Songs sind purer Metal ohne Keyboards oder kommerziell ausgerichteter Melodien. „The pale messengers“ beginnt grandios mit einem „Barracuda“ (Heart)-ähnlichen Riff in einer anderen Tonlage und das zieht sich wie ein roter Faden durch den Song. Einer der Höhepunkte des Albums. Ebenso hervorzuheben ist das schnellere Stück „Self-denial“ mit dieser ruppigen Gitarrenwand! „Ultima ratio regis” ist in seiner Gesamtheit ein unverfälschtes, trocken produziertes Metal-Album, das viel Wert auf traditionellen old school-Sound setzt und dennoch nicht altbacken klingt.