"Under her dead hands" CD von Tharsys
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Mal sinfonischer, mal bis in Todesblei-Härtegrade vorstoßender Gothic Metal aus dem Sauerland. Abwechslungsreichtum und Stilvielfalt sind auch beim abwechselnd männlichen und weiblichen Gesang Trumpf.
| Artikelnummer: | 164731 |
|---|---|
| Titel | Under her dead hands |
| Musikgenre | Gothic Metal |
| Produktthema | Bands |
| Band | Tharsys |
| Erscheinungsdatum | 29.01.2010 |
| Produkt-Typ | CD |
|---|---|
| Medienformat | CD |
CD 1
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1.The price of empathy
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2.Under her head hands
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3.Coldblood
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4.Seven
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5.Infernal love
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6.Master of humanity
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7.Halls of desolation
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8.Black
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9.Devilseed
von Oliver Kube (02.03.2010) Beinahe zehn Jahre nach ihrem Debut "Zeitsein" bzw. über sechs Lenze nach dem Zweitwerk "Mortal" kommt hier nun das dritte Album der sechsköpfigen Band aus Arnsberg. Geboten wird weiterhin vielschichtiger Gothic Metal mit sowohl männlicher als auch weiblicher Stimme. Der große Trumpf der streckenweise sehr langen Tracks ist ihr immenser Abwechslungsreichtum. Die Band kommt uns mal wunderbar hymnisch-sinfonisch ("Infernal love"), dann wieder mit an lupenreinen Death Metal heranreichender Härte daher. Zu dieser Vielfalt trägt natürlich auch der Gesang bei – speziell der von Frank Kronnagel. Seinen beeindruckendsten Auftritt hat der Frontmann beim majestätischen "Master of humanity". Hier komplimentiert er mühelos alle Tempo- und Genrewechsel mit sowohl aggressivem Power Metal Shouting, rauen Growls als auch cleanem Balladen Gesang. Da fällt es kaum ins Gewicht, dass das leicht jaulige Organ seiner auch die Keyboards bedienenden Partnerin Sara Lauthoff schon mal etwas anstrengen kann. Eine klasse CD für alle, denen etwa Theatre Of Tragedy längst nicht mehr heavy genug sind.