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"Underclass hero" CD von Sum 41

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Wo bei Sum 41 früher derbe Späße und überdrehter Punk-Pop herrschten, tauchen auf "Underclass hero" schon mal akustische Pop-Songs und ehrgeizige Polit-Texte zur Bush-Regierung und zum Umweltschutz auf. Eine reife Leistung!
Artikelnummer: 432483
Titel Underclass hero
Musikgenre Punkrock
Produktthema Bands
Band Sum 41
Erscheinungsdatum 27.07.2007
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Underclass Hero (Album Version)
  • 2.
    Walking Disaster (Album Version)
  • 3.
    Speak Of The Devil (Album Version)
  • 4.
    Dear Father (Album Version)
  • 5.
    Count Your Last Blessings (Album Version)
  • 6.
    Ma Poubelle (Album Version)
  • 7.
    March Of The Dogs (Album Version)
  • 8.
    The Jester (Album Version)
  • 9.
    With Me (Album Version)
  • 10.
    Pull The Curtain (Album Version)
  • 11.
    King Of Contradiction (Album Version)
  • 12.
    Best Of Me (Album Version)
  • 13.
    Confusion And Frustration In Modern Times (Album Version)
  • 14.
    So Long Goodbye (Album Version)
  • 15.
    Look At Me (Album Version)

von Marcel Anders (13.07.2007) Wer sieben Millionen CDs verkauft und mit Avril Lavigne in Bel Air wohnt, ist nun wirklich kein Underground-Held mehr. Weshalb sich der Titel des vierten Sum 41-Albums auch eher auf die schwierige Entstehungsgeschichte bezieht. Denn nach dem Flop der "Chuck"-CD, dem Ausstieg von Gitarrist Dave Brownsound sowie einer zweijährigen Schaffenspause, war die Zukunft der kanadischen Punk-Popper um Deryck Whibley lange unklar. Nun wagen sie ein Comeback mit zahlreichen Neuerungen. So fallen die 15 Songs mit einer Spielzeit von bis zu fünf Minuten nicht nur ungleich länger aus, sondern klingen auch wesentlich erwachsener und vielseitiger. Neben überdrehten Punk-Ditties in bester Blink/NoFX-Manier, wagt sich das Trio auch an ’60er Pop ("Dear father"), Vauderville ("French song") und akustische Balladen wie "Look at me", die man ihnen nie zugetraut hätte. Aber schließlich sind die Drei ja auch schon 27 und müssen endlich erwachsen werden. Da stehen ihnen die bissigen Polit-Texte von "The jester" und "March of the dogs", die kein gutes Haar an George W. Bush lassen, gut zu Gesicht. Aus Punk-Rüpeln werden ambitionierte Musiker. Eine positive Überraschung.