Ausverkauft!

"Undress your madness" CD von Pretty Maids

Leider zur Zeit nicht verfügbar!

Rechtzeitige Lieferung zu Weihnachten nicht garantiert!

Teilen

Kauf auf Rechnung

Exklusive Artikel

Rückgabe verlängert bis Ende Januar

Unfassbar guter Service

Pretty Maids veröffentlichen mit "Undress your madness" ihr 15. Studioalbum und die legendären Dänen machen auch im 38. Jahr ihres Bestehens qualitativ keine Abstriche. Weiterhin sprechen sie mit ihren kraftvollen, virtuos und doch mit mächtig Druck komponierten beziehungswiese gespielten Tracks sowohl Fans klassischen Heavy-Rocks, als auch Anhänger des Melodic und gemäßigten Power Metals happy.
Artikelnummer: 456797
Titel Undress your madness
Musikgenre Melodic Metal
Produktthema Bands
Band Pretty Maids
Erscheinungsdatum 08.11.2019
Geschlecht Unisex
Produkt-Typ CD
Medienformat CD

CD 1

  • 1.
    Intro
  • 2.
    Serpentine
  • 3.
    Firesoul fly
  • 4.
    Undress your madness
  • 5.
    Will you still kiss me (if I see you in Heaven)
  • 6.
    Runaway world
  • 7.
    If you want peace (prepare for war)
  • 8.
    Slavedriver
  • 9.
    Shadowlands
  • 10.
    Black thunder
  • 11.
    Strength of a rose

von Oliver Kube (09.10.2019) Die legendären Dänen machen auch im 38. Jahr ihres Bestehens qualitativ keine Abstriche. Weiterhin sprechen sie mit ihren kraftvollen, virtuos und doch mit mächtig Druck komponierten beziehungswiese gespielten Tracks sowohl Fans klassischen Heavy-Rocks, als auch Anhängern des Melodic- und gemäßigten Power Metals happy. Schon beim den von Jacob Hansen (Volbeat) produzierten Longplayer grandios eröffnenden „Serpentine“ sind dazu immer wieder unterschwellige Prog-Elemente wahrzunehmen, die dem Track den letzten Kick geben. Hier, aber auch beim akustisch beginnenden, dann herrlich hymnisch weitermachenden „Firesoul fly“ beweist Frontmann Ronnie Atkins, dass seine einmalige Stimme nichts von ihrem Charme und ihrem Ausdruck verloren hat. Gleiches trifft auf das Gitarrenspiel seines kongenialen Partners Ken Hammer zu, der hier sowohl bei den Soli als auch den Rhythmuspassagen vom Leder zieht als wären wir immer noch in den 1980ern, in denen für die Jungs alles begann. Weitere Anspieltipps: „Will you still kiss me“, „Runaway world“, „Slavedriver“ und „Black thunder“.